Viele von uns identifizieren sich sehr mit ihrer Arbeit und geben täglich alles – und daran ist erst einmal nichts falsch. Trotz allem gibt es jemanden, den du über deinen Ehrgeiz und deiner Lust am Gestalten nicht vergessen solltest: dich selbst. Diese Fragen helfen dir dabei.
Beigetreten1. Mai 2019
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Ob in Form von Wörtern, Fotos oder Grafiken – ich liebe es, Geschichten zu erzählen. Nachdem ich genau das zwei Jahre lange als freie Journalistin gemacht habe, u.a. auch für EDITION F, verantworte ich seit September 2018 den kreativen Inhalt der Marke Kindsgut. Meine freie Zeit verbringe ich damit, vergessenen Hobbys wieder mehr Raum zu geben. Oder auch, um einfach mal im Bett liegen zu bleiben und einen guten Podcast zu hören.
Eigentlich bin ich ein recht offener und schlagfertiger Mensch, blödle gerne herum und reiße Witze. Wenn die Situation aber neu ist, bin ich vor allem eines: zurückhaltend. Warum das ein Problem sein sollte, verstehe ich nicht.
Kinder können das Leben um 180 Grad drehen und auch die Beziehung zum Partner verändern. Doch deswegen den Sex aufgeben? Das kam für Bloggerin Brittany Gibbons nicht in Frage. Sie schmiedete einen Plan: Ein Jahr lang mindestens einmal Sex täglich.
Bevor wir Fehler machen oder bei unseren Chefs auf Unverständnis stoßen, wagen wir lieber doch nicht so viel. Dabei sollten wir gerade im Job öfter Risiken eingehen und vor allem eines zeigen: Mut.
Unser Alltag ist schön, aber vor allem eines: Routine. Und bevor die in Langeweile, Monotonie und Frust umschlägt, sollten wir schleunigst etwas tun. Denn fühlen wir uns einmal in unserer Komfortzone wohl, wird der Ausweg immer schwieriger.
Auf das Bewerbungsgespräch fühlen wir uns bestens vorbereitet – und dann kommt doch die eine Frage, die uns mit einem Schlag ins Straucheln bringt. Mit der Vorbereitung auf diese zehn Fragen sollten böse Überraschungen ein Ende haben.
Tatenlos zusehen, wie die Bienen massenhaft sterben und wir damit auch für uns Menschen das drittwichtigste Nutztier verlieren? Das geht so nicht, sagten sich Julia und Ann Böning – und funktionierten das Flachdach ihrer Agentur kurzerhand zum Stellplatz für Bienenstöcke um.
Meine Aussicht als Journalistin: Arm und arbeitslos. Das suggerierte mir zumindest mein Berufsberater in der elften Klasse und zahllose Bekannte. Abgehalten hat mich das nicht. Denn schließlich weißt nur du selbst, was das Richtige für dich ist.
Online einen Partner zu finden ist verdammt schwer. Denn, wie soll man unter all den plumpen und merkwürdigen Anmachen den Richtigen finden? Das dachte sich auch Illustratorin Emmie Tsumura und machte aus der Partnersuche kurzerhand ein neues Kunstprojekt.
Produktivität und gute Arbeitsergebnisse gehen nicht automatisch einher mit geregelten Arbeitszeiten – das erkannten bereits Firmen wie Semco, Netflix und nun auch Einhorn Condoms. Warum wir alle selbst über unseren Urlaub bestimmen sollten:
Du willst deine Karriere ankurbeln und weißt nicht genau, wie? Du hast das Gefühl, da ist noch Luft nach oben, was deine Skills betrifft? Du willst eine neue Sprache lernen, deine eigene Website programmieren oder nachholen, was du in der Uni verpasst hast? Bitte sehr.
Wer meint, er wüsste, wie sein Umfeld über ihn denkt, liegt falsch. Denn habt ihr schon mal was vom „Blind spot“ gehört?