Das Model Christine Teigen spricht für alle Frauen, die Probleme haben schwanger zu werden und macht klar, warum die Fragen von anderen danach so weh tun können.
Beigetreten29. April 2019
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Wir lernen, dass wir Fremden nicht trauen dürfen. Nicht mit ihnen sprechen. Doch gleichzeitig bereichern sie unseren Alltag, wenn wir sie lassen.
Hollywood schweigt nicht mehr zur politischen Lage. Die ersten Amtshandlungen des Präsidenten Trump haben die Welt erschüttert und viele Schauspieler nutzen die Award-Saison und ihre öffentliche Rolle um ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen.
Die schönsten und schrägsten Interpretationen von Penissen begegnen uns im Alltag oft. Doch Vaginen? Fehlanzeige. Zeit für eine kleine Revolution!
Work-Life-Balance: Dieser Begriff hängt uns schon fast wieder aus den Ohren raus! Dennoch ist sie wichtig, die Balance zwischen dem Privatleben und dem Arbeitsplatz. Dass das weniger etwas mit Arbeitszeiten und mehr mit Gleichberechtigung zu tun hat, wird in einem TED-Talk fantastisch auf den Punkt gebracht.
Dass Marketing richtig viel Spaß machen kann und dabei auch noch gar nicht viel Geld kosten muss, kann man sich kaum mehr vorstellen. Das Startup Einhorn beweist das Gegenteil. Ein Interview mit Gründer Philip Siefer.
Klischees und geschlechtsspezifische Stereotype sind in unserer Gesellschaft präsenter als uns recht ist. Wie sehr sie schon kleine Kinder beeinflussen und was für weitreichende Folgen das haben kann, hat jetzt eine Studie herausgefunden.
Influencer werden als Werbeträger immer wichtiger, vor allem in der Modeindustrie. Doch wie ehrlich können bezahlte Instagrammer, Blogger und YouTuber sein? Amelie vom Amazed Mag hat uns im Interview dazu geantwortet.
Lisa Who ist ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, zu träumen. Das erste Album der Berliner Sängerin lädt ein, sich in der Musik zu verlieren, sich von ihr tragen zu lassen. Inspiriert von Jazz erinnert es an Lana del Rey und ist doch etwas ganz eigenes. Im Interview verrät sie, wie sie zu ihrer Musik kommt und wie es ist, nur unter Männern zu arbeiten.
Es gibt wohl keine Frau, die auf dem Weg nach Hause nicht schon einmal blöd angemacht wurde. Viele können damit umgehen, es ignorieren und haben Glück: Es passiert nichts. Doch diese nächtlichen Begegnungen bringen kleine Panikattacken und großes Unwohlsein mit sich. Daher haben wohl alle ihre Tricks, sich zu bewaffnen ...
Vier Uhr morgens? Die Meisten von uns waren zu dieser Zeit wahrscheinlich das letzte Mal wach, weil sie gerade aus dem Club gekommen sind. Dabei empfiehlt es sich nicht nur für Workaholics, den Wecker so lange vor Sonnenaufgang zu stellen.
Im Interview mit Harper's Bazaar hat Madonna ein paar fantastische Punkte gemacht: zu ihrer Person, zum Alter und zur Politik.