In den USA fehlen staatliche Regelungen zur Elternzeit, das übernehmen dort die Unternehmen. Netflix beeindruckt jetzt mit einer fortschrittlichen Idee, die sich ausdrücklich an beide Eltern richtet.
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Wer sich zu sehr über seinen Job definiert, engt die eigene Perspektive ein. Doch wann ist es zu viel? Wir haben fünf Hinweise dafür, dass man etwas Distanz zwischen sein privates Ich und den Beruf bringen sollte.
Wer die Diversity im eigenen Unternehmen verbessern will, kommt nicht darum herum, dazu zu lernen und alle Führungskräfte zu schulen. Facebook teilt nun das firmeninterne Programm für mehr Vielfalt, so dass alle von diesem Wissen profitieren können.
Braucht es immer noch eigene Netzwerke für Frauen? „Ja!“, sagt Christiane Wolff, Gründerin des Nettwerks. Sie erklärt, wie man ein eigenes Netzwerk startet und warum es sich nicht nur beruflich lohnt.
Erfolg ist vor allem eine Sache der richtigen Einstellung. Ganz wichtig dabei: der Umgang mit Fehlern. Was erfolgreiche Menschen anders machen und von welchen vermeintlichen Hürden sie sich nicht zurückhalten lassen.
Wird über Frauen in der Tech-Branche gedacht und gesprochen, sind Stereotype nicht weit. Mit dem Hashtag #IlookLikeAnEngineer wehren sich Ingenieurinnen, Programmiererinnen und andere Frauen aus der Branche gegen dumpfen Sexismus.
Neu in einer Führungsposition und plötzlich für die Ergebnisse eines ganzen Teams verantwortlich? Wie man jedem Teammitglied hilft, das Beste aus sich herauszuholen und konstruktive Mitarbeitergespräche führt.
Über viele Jahre hinweg wurde die Leistung von Firmeninhaberinnen für die deutsche Wirtschaft unterschätzt – dabei sind es Frauen, die zukunftsentscheidende Akzente setzen.
Nun haben wir sie, die Frauenquote. Wie sind die Managerinnen, die diese begehrten Posten bekommen? Es ist eine neue Generation von Aufsichtsrätinnen, die die Unternehmen verändern werden. Vier berichten hier von ihrem Aufstieg.
Der Personalchef von Google verrät sein Geheimrezept für Bewerber, um in jedem Jobinterview den potentiellen Chef zu überzeugen. Sechs einfache Schritte, die jeder verinnerlichen kann.
Keila Banks ist 13 Jahre alt, war bis vor Kurzem Cheerleader und kommt aus keinem besonders guten Viertel in L.A. Auf einer Tech-Konferenz hat sie mit einer starken Rede ihr Publikum davon überzeugt, sich nicht von Stereotypen aufhalten zu lassen.
Die Zeit, in der deutsche Unternehmer ins Silicon Valley reisen mussten, um sich inspirieren zu lassen und zu lernen, ist endgültig vorbei. Berlin rangiert nun unter den Top 10 der Startup-Zentren und wächst im globalen Vergleich am stärksten.