Am 20. November 2024 bringt Die GOLDENE BILD der FRAU-Gala die Projekte engagierter Frauen ins Rampenlicht. Du kannst live dabei sein, wenn sie Premiere feiern.
„Was wir am meisten bewundern, ist Mut“, sagt Sandra Immoor, Chefredakteurin von Bild der Frau und erste Vorstandsvorsitzende des Vereins Goldene Bild der Frau hilft e.V.. „Mut, die Welt tatsächlich zu verändern. Allen Schicksalsschlägen, Ohnmachtsgefühlen und Widerständen zum Trotz krempeln so viele Frauen die Ärmel hoch. Halten sich nicht mit Meckern auf, sondern packen an. Und das Allerschönste: Jede von ihnen beweist, wie sehr sich das lohnt!“ Diese Frauen werden jährlich auf der GOLDENE BILD der FRAU-Gala geehrt und ausgezeichnet.
„Gerade auch, weil sie gar keinen Applaus erwarten, weil sie einfach nur helfen und jeden Tag unermüdlich für ihre gute Sache unterwegs sind. Durch unsere Auszeichnung bekommen sie die Wertschätzung, die sie verdienen. Und die Unterstützung, die sie brauchen, damit ihre Projekte weiterwachsen können“, so Sandra Immoor.
Die GOLDENE BILD der FRAU ist eine Auszeichnung für Frauen, die mit ihrer eigenen Idee oder Initiative einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und sozialem Miteinander leisten. Die GOLDENE BILD der FRAU fördert Projekte aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen – von Kinder-, Umwelt- und Klimaschutz über Inklusion und Integration bis hin zu Gesundheitsvorsorge, Hilfe für von Armut betroffene Menschen, Gleichberechtigung und Demokratieförderung. Sie steht für Mut, Stärke und Nächstenliebe und setzt ein Zeichen für diejenigen, die sich mit Herzblut für eine bessere Welt einsetzen.
Die Preisträgerinnen 2024
Anna-Lena von Hodenberg, Gründerin von HateAid
Anna-Lena von Hodenberg unterstützt Betroffene von digitaler Gewalt. Mit ihrer Organisation HateAid bietet sie Opfern von Cybermobbing und Hasskommentaren im Internet rechtliche und psychologische Hilfe an. Sie setzt sich für ein sicheres digitales Umfeld ein und kämpft gegen Online-Hass.
„Die Würde ist auch im Netz unantastbar.“
Anna-Lena von Hodenberg
Elena Lierck, Gründerin von NichtGenesenKids e.V.
Elena Lierck (42) kämpft für Kinder mit Long Covid und ME/CFS. Ihre Tochter Kalea (14) wurde nach zwei Corona-Infektionen zum Pflegefall: Sie hat ME/CFS, kann nicht gehen, nicht zur Schule, kaum aus ihrem Zimmer. Für sie und 140.000 weitere Kinder gibt es so gut wie keine Hilfe. Das will Kaleas Mutter mit ihrem Dresdner Verein „NichtGenesenKids e.V.“ ändern.
„Wir dürfen sie doch nicht im Stich lassen.“
Elena Lierck
Hilly Škorić, Gründerin von Gangway Beratung
Hilly Škorić (31) kümmert sich um gefährdete Jugendliche. Sie selbst ist der beste Beweis: Mit 15 rutschte Hilly ab, wurde kriminell, kam ins Gefängnis. Anders wurde alles mit ihrem Sohn Leon. Heute ist Hilly Anti-Gewalt-Coach und mit ihrem Verein „Hilf-Reich e.V.“ der Rettungsanker für Mädchen und Jungen in schwierigen Lagen.
„Jede Person verdient eine zweite Chance.”
Hilly Škorić
Mitra Kassai, Gründerin von „Oll Inklusiv“
Mitra Kassai (51) holt Senioren und Senioritas aus der Einsamkeit. Die Hamburgerin hat die gemeinnützige Initiative “Oll Inklusiv” gegründet. Sie schenkt Menschen 60+ Lebensfreude, Mut und ganz besondere Erlebnisse. Kostenlos und barrierefrei. So cool kann Älterwerden sein!
„Weil die Welt uns allen gehört – ob Jung oder Alt.“
Mitra Kassai
Heike Rath, Gründerin von Projekthilfe Uganda
Als Heike Rath, Krankenschwester aus Münster, erlebt, dass in Uganda Menschen an einfach zu behandelnden Krankheiten sterben, kann sie nicht anders als helfen. Heute leitet sie mit ihrem Verein „Lichtstrahl Uganda e.V.“ eine Krankenstation, ein Kinderhaus, eine Schule und viele weitere Projekte.
„Die Kinder sollen eine Zukunft haben.”
Heike Rath