„Why we matter“ (Aufbau Verlag)  und „Das Ende der Ehe“ (Ullstein Verlag) / Signierstunde mit beiden Büchern

Why we matter

Emilia Roig deckt die Muster der Unterdrückung auf – in der Liebe, in der Ehe, an den Universitäten, in den Medien, im Gerichtssaal, im Beruf, im Gesundheitssystem und in der Justiz.  Sie leitet zu radikaler Solidarität an und zeigt – auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie –, wie Rassismus und Black Pride, Trauma und Auschwitz, Homofeindlichkeit und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen.

Das Ende der Ehe

Die Ehe ist eine patriarchale Institution, die Frauen zwar teilweise finanziell ab- sichert, oft aber auch abhängig macht. Sie lässt uns in starren Rollen verharren und normiert Beziehungen. Emilia Roig plädiert in ihrem Buch deshalb für eine Reorganisation der Gesellschaft, in der wir Fürsorge, Liebe und Zusammenhalt unabhängig von Sexualität erfahren kön- nen und Care-Arbeit anders verteilen.

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