In der 59. Folge unseres Podcasts „Echt & Unzensiert“ ist Drag Queen Marcella Rockefeller zu Gast. Sie spricht mit Host Tino Amaral nicht nur darüber, wie es ist, eine Drag Queen zu sein, sondern vor allem auch über die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland.
Queerfeindliche Angriffe nehmen immer weiter zu. CSDs, vor allem die kleineren in Ostdeutschland, geraten immer stärker ins Visier rechter Angriffe – und auch Drag-Künstler*innen stehen vermehrt unter Druck.
In der neuesten Podcastfolge von „Echt & Unzensiert“ erzählt die Drag Queen Marcella Rockfeller von ihren Erfahrungen auf verschiedenen Prides und teilt mit den Hörer*innen einige wirklich erschreckende Erlebnisse. Sie macht aber auch Hoffnung und gibt wichtige Impulse, wie wir uns alle für eine gerechtere Zukunft einsetzen können. Reinhören lohnt sich!
Die ganze Podcastfolge hörst du über einen Klick ins Titelbild oder eingebettet unten im Artikel und natürlich überall dort, wo es Podcasts gibt. Einen Ausschnitt aus dem Gespräch mit Marcella Rockefeller liest du hier.
Liebe Marcella, viele beschreiben Drag als etwas Magisches. Sobald man transformiert ist, soll sich auch die Wahrnehmung und das eigene Sein verändern. Hast du die Erfahrung auch gemacht?
„Total. Ich merke das besonders, wenn ich dabei bin, mich fertigzumachen. Sobald ich die Perücke aufsetze, ist es so, als würde ein Schalter umgelegt werden. Ich fühle mich dann viel stärker und super selbstbewusst. Ich bringe Sprüche, die ich sonst nie bringen würde – nicht aus Gehässigkeit, sondern einfach, weil ich viel lockerer bin.
Natürlich nutze ich Drag, um auf Missstände aufmerksam zu machen und auch mal den Mittelfinger zu zeigen. Aber ich glaube eben auch ganz fest an die Liebe. Das klingt vielleicht kitschig, aber ist einfach so. Für mich ist das die einzige Hoffnung, die bleibt. Und das Feedback der Leute zeigt mir auch, wie viel das mit Menschen macht, wenn ich mich so präsentiere.“
Kannst du dich an eine Situation erinnern, in der du gemerkt hast, dass du Menschen positiv beeinflusst?
„Mir hat mal eine Mutter auf Instagram geschrieben: ‚Was hast du mit meiner Tochter gemacht?‘ Und ich dachte nur: ‚Oh Gott, was habe ich getan?‘ Ich war total nervös. Sie erzählte mir dann, dass ihre Tochter in der Schule gemobbt wird. Ich erinnerte mich, dass sie mir erzählt hatte, sie hätte pinke Stiefel, traue sich aber nicht, sie in der Schule zu tragen.
Da habe ich gesagt: ‚Ey, mach einfach. Ist doch scheißegal. Was hast du zu verlieren? Gar nichts. Und all die Mobber wirst du in deinem Leben sowieso nie wiedersehen.‘ Ich habe das alles selbst durchgemacht – auch innerhalb meiner Familie, mit meinem Bruder zum Beispiel. Das Einzige, was ich da sagen kann, ist: Augen zu und durch – so hart es auch ist.
Aus den Erfahrungen ist letztlich eine Stärke geworden – auch wenn ich das in dem Moment überhaupt noch nicht sehen konnte. Genau das habe ich versucht, diesem Mädchen mitzugeben. Wir haben auch heute noch sporadisch Kontakt. Sie hat gesagt, ich hätte ihr Leben verändert. Ich hätte ihr Kraft zum Leben gegeben. Und das ist so viel mehr wert als irgendein Fame oder eine Follower*innenzahl.
Wenn du Menschen so etwas geben kannst, macht das unglaublich stolz. Denn mich kostet es keine große Anstrengung – aber für andere ist es ein riesiger Anker. Wenn Drag das bewirken kann – dann ist das einfach nur schön.“
Im Kontrast dazu hast du als Drag Queen bestimmt auch viel Diskriminierung erlebt, oder?
„Ja, im Prinzip fast alles. Ich wurde tatsächlich nie körperlich angegangen, weil ich ziemlich laut werden kann. Ich habe aber durchaus Kolleg*innen, die mit Kieferbrüchen und anderen Verletzungen im Krankenhaus lagen – sie wurden auf dem Heimweg zusammengeschlagen. Da sind wirklich die schlimmsten Sachen passiert.
Das ist aber auch im privaten Leben so, wenn ich nicht als Drag Queen unterwegs bin. Leider hat sich das in Köln für mich so entwickelt. Das war zwar nicht der Grund, warum ich nach Berlin gezogen bin, aber irgendwann hat sich einfach etwas verändert. Ich bin von der Schaafenstraße, der schwulen Partymeile, irgendwann nicht mehr zu Fuß nach Hause gelaufen, weil man sich über die Ringe kaum noch sicher bewegen kann. Man hat einfach Angst.
Ich bin mit meinem Partner nicht mehr händchenhaltend durch die Stadt gelaufen, obwohl das eigentlich selbstverständlich sein sollte. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich ihn nicht liebe – im Gegenteil. Ich will ihn schützen. Denn plötzlich sind wir zu zweit im Visier.
Seine Liebe nicht mehr öffentlich zu zeigen ist eigentlich auch nicht der richtige Weg – aber ich hänge nun mal an meinem Leben. Das mag für manche übertrieben klingen, aber es ist nicht übertrieben, wenn man an das schwule Paar denkt, das in Dresden abgestochen wurde.“
Eine Auswertung des Innenministeriums hat gezeigt, dass sich die erfassten Straftaten gegen LGBTQIA+-Personen seit 2010 nahezu verzehnfacht haben. Wie blickst du auf diese Entwicklung in Deutschland? Was macht dir dabei besonders Bauchschmerzen?
„Im Prinzip fast alles, was da gerade in Gange ist. Wir machen meiner Meinung nach ordentlich Rückschritte. Es werden immer mehr Gelder für wichtige Institutionen gekürzt.
Ich habe das in Köln noch beim ‚Anyway‘ erlebt – einer Anlaufstelle für junge, queere Menschen, die zum Beispiel wegen ihres Outings von zu Hause rausfliegen und dann eine Übernachtungsmöglichkeit brauchen oder einfach Anschluss suchen, weil sie den sonst nicht finden. Diese Einrichtung kämpft ums Überleben – genauso wie die Aidshilfen.
Ich arbeite schon sehr lange mit der Aidshilfe Köln zusammen. Und da werden mittlerweile Angebote gestrichen: Testangebote, Mittagessen für einkommensschwache Menschen – all das kann nicht mehr stattfinden. Das ist schon heftig, denn dahinter stecken viele Schicksale. Menschen, die es ohnehin schon schwer im Leben haben, werden quasi doppelt bestraft.
Wir sind an einem Punkt, an dem die Regenbogenflagge nicht mehr am Reichstag gehisst werden darf. Und das war ja ein Antrag, der tatsächlich von der AfD kam. Keine andere Partei hat gesagt, dass sie keine Pride- oder Regenbogenflagge mehr dort sehen will. Dass sich so etwas dann durchsetzt, macht mir Angst.
Das gesellschaftliche Klima macht mir Sorgen. Bei vielen Prides ist mir aufgefallen, wie viel mehr geplant und organisiert werden muss – allein, um die Sicherheit der Demonstrierenden zu gewährleisten.“
Man hat das Gefühl, Gewalt gegen queere Menschen wird auch immer salonfähiger, organisierter und schamloser.
„Total. Es normalisiert sich. Und ich denke immer: Was sollen wir denn noch tun? Ich meine, nenn mir eine Demo, die friedlicher ist als der CSD.
Es wird oft kritisiert: Das ist doch einfach nur eine große Party. Aber für viele Menschen ist so ein CSD-Wochenende das Einzige im Jahr, an dem sie sich frei bewegen können, unter Gleichgesinnten oder zumindest unter Menschen, die sie tolerieren. Jedenfalls hat man da weniger das Gefühl von Ablehnung, sondern vielmehr dieses große Wir-Gefühl.
Für Menschen in den Metropolen mag das ein relativ normales Gefühl sein – an jeder Ecke gibt es eine Gay-Party oder irgendwas in der Art. Aber wir vergessen extrem oft die kleinen Städte, die Dörfer, die Menschen dort, die nicht so einfach rauskommen. Ich komme selbst aus so einem 400-Seelen-Kaff. Ich weiß, wie es ist, wenn du dich da allein fühlst. Der nächste Club, in dem man mal Gleichgesinnte treffen konnte, war 70 Kilometer entfernt – da musst du auch erst mal hinkommen.“
Gibt es Dinge, die du an den großen CSDs kritisierst?
„Es gibt so vieles, was man kritisieren könnte, sollte, eigentlich müsste. Zum Beispiel diese ganzen Bühnenshows – alles wird immer größer, immer mehr. Da werden Gelder rausgehauen, bei denen ich mir denke: Dieses ganze Geld hätte man auch kleineren CSDs geben können. Oder kleineren Vereinen, damit sie sich überhaupt einen Polizeischutz leisten können, oder Sicherheitspersonal für ihre Partys. Es gibt eben viele kleine Veranstaltungen, die sich Tokio Hotel oder andere große Namen nicht leisten können.“
Vor allem in Ostdeutschland verlassen viele queere Menschen die Region wegen rechter Gewalt. Erlebst du die CSDs dort weniger laut und bunt?
„Das würde ich so gar nicht sagen, dass sie weniger bunt oder weniger laut sind – aber sie sind definitiv politischer. Letztes Jahr hatte ich eine Erfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat. Zwei Wochen lang habe ich kaum geschlafen, weil ich auf die Situation nicht klarkam.
Ich war beim ersten CSD in Köthen. Wunderschönes, kleines Städtchen. Viele kennen den Namen wegen Familie Ritter aus ‚Stern TV‘ – eine rechtsradikale Familie, die bundesweit bekannt wurde. Ich glaube, die meisten Menschen in Köthen sind nicht stolz darauf, wofür ihre Stadt bekannt ist.
Ich habe auch mit der Bürgermeisterin gesprochen, die auf der Bühne betonte, Köthen sei weltoffen. Und ich dachte nur: Naja. Wenn ich mich umhören würde, würde ich wahrscheinlich überwiegend hören, dass die Leute nicht unbedingt ihren Kurzurlaub in Köthen verbringen wollen – nicht wegen der Weltoffenheit jedenfalls.
Dieses Image wurde direkt bestätigt, als ich aus dem Zug stieg. Am Bahnhof standen überall Slogans wie ‚Ihr Bastarde sollt sterben‘. Wirklich die schlimmsten Dinge, die man sich vorstellen kann. Dann dieser beißende Gestank – ein Buttersäure-Angriff direkt am Bahnhof.
Ich lief zum Hotel und fühlte mich wie in einer anderen Welt. Man fühlte sich einfach nicht sicher, weil man weiß, welches Gedankengut über dieser Stadt schwebt. Und das tut mir leid – für die vielen Menschen in der Stadt, die nicht so denken.
Wenn ich jeden Weg an diesem CSD-Wochenende nur mit Polizeischutz zurücklegen kann, dann stimmt etwas gewaltig nicht. Und das betraf nicht nur mich, sondern alle Acts. Die Polizei stand ununterbrochen vor den Hotels. Eine Kollegin wurde sogar überfallen – direkt um die Ecke ihres Hotels an die Hauswand gedrückt. Die Angreifer schrien: ‚Wir machen euch fertig, wenn ihr mit eurem Propagandascheiß nicht aufhört.‘“
Wie hast du die CSD-Parade in Köthen erlebt?
„Ich wurde gebeten, mich mit Schwester Rosa vorne in ein Cabrio zu setzen. Es war nicht wie in Großstädten, wo Hunderttausende jubeln und winken. Wir zogen durch leere Gassen. Rollläden gingen runter, wie in einem Film, in dem eine Seuche ausbricht. So fühlte es sich an.
Es kamen auch Menschen aus den Häusern, die uns beleidigten. Und plötzlich dachte ich: Wo findet man eigentlich die meisten Waffenlager in Deutschland? Bei Rechtsextremen. Und ich sitze hier oben auf einem Cabrio, wie auf einem Silbertablett.
Da habe ich zum ersten Mal echte Angst gespürt. Das kannte ich nicht von mir.“
Gab es auch positive Resonanz?
„Da war dieses kleine Mädchen, das am Straßenrand stand. Es hat gestrahlt, gewunken, war völlig begeistert von der CSD-Demo. Ich glaube, sie hat zum ersten Mal gesehen, wie lieb Menschen miteinander umgehen können. Und dann kamen ihre Brüder und ihr Vater – alle mit Glatze – aus dem Haus und riefen: ‚Du winkst nicht diesen Perversen! Sieh zu, dass du reinkommst!‘
Das Mädchen war vielleicht vier, fünf Jahre alt und man konnte sehen, wie in diesem Moment in ihr etwas zerbrach. Sie hatte gerade Freude entdeckt – und dann wurde ihr vermittelt, dass sie das nicht darf. Dabei hatten Menschen ihr nur gewunken und ihr ein Fähnchen gegeben.
Das beschäftigt mich bis heute, weil genau das der Community oft vorgeworfen wird: dass wir Kinder in unseren Bann ziehen wollen – was totaler Bullshit ist. Niemand wird queer, weil er eine queere Liebesgeschichte sieht.“
Wie ging es auf dem CSD dann weiter?
„Zurück auf dem Veranstaltungsplatz gab es erneut Buttersäureangriffe, alles hat gestunken. Ich glaube, einige der letzten Acts wurden sogar abgebrochen.
Ich habe mich an dem Tag wieder wahnsinnig über die Politiker*innen aufgeregt, die bei CSDs auf der Bühne stehen. Sie reden nur darüber, wie schlimm alles ist. Aber ganz ehrlich: Auf die Bühne gehört nur, wer auch Lösungen mitbringt. Wer sagt: ‚Wir setzen uns konkret für queere Institutionen ein. Wir wollen Schutz ausbauen, Gelder umverteilen, Strukturen stärken.‘ Aber nicht: ‚Die Gewalt hat sich verzehnfacht …‘ – das weiß ich längst. Das kann ich googeln. Das ist mein Alltag. Ich kriege das jeden Tag um die Ohren gehauen.
Ich wünsche mir einfach Lösungen. Weil wie du schon gesagt hast: Immer mehr queere Menschen verlassen diese Regionen. Aber wenn sie gehen, bleibt niemand zurück, der demokratische Werte verteidigt. Und genau dann wächst der Rechtsextremismus.“
Muss die gesamte LGBTQIA+ Community enger zusammenstehen?
„Die Drag Queen Miss Ivanka T. hat neulich ein Video gepostet, das ich unglaublich stark fand. Darin ging es um den Respekt zwischen jüngeren und älteren queeren Menschen – und dass der leider oft verloren geht. Ich selbst bin mit meinen 37 Jahren inzwischen in so einer Art Mittelposition und kann, glaube ich, beide Seiten gut verstehen. Die Jüngeren haben einen ganz anderen Aktivismus, eine andere Sprache, einen anderen Kampfgeist. Aber die Älteren – die mussten sich so lange verstecken.
Überleg mal: Ich bin 1988 geboren. Die ersten sechs Jahre meines Lebens galt ich offiziell als kranker Mensch – einfach nur, weil ich so bin, wie ich bin. Das ist noch gar nicht lange her. Und dann denkt man an die Generation vor uns – die, die durch die Aids-Krise gegangen ist. Dieses Leid, diese Angst – das kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Deshalb finde ich: Wir müssen das verteidigen, was diese Menschen für uns erkämpft haben. Und wir sollten dabei auch mehr gegenseitiges Verständnis füreinander aufbringen. Viele Menschen in der Community fühlen sich überfordert – auch das gehört dazu. Themen wie Pronomen oder Geschlechtervielfalt waren schon immer da, aber sie waren nie so sichtbar wie heute. Durch soziale Medien haben jetzt alle die Möglichkeit, sich mitzuteilen, sich zu zeigen – und das ist wahnsinnig wichtig.
Natürlich sorgt das auch innerhalb der Community für Spannungen. Aber ich habe gute Erfahrungen gemacht, wenn ich ruhig und offen Gespräche führe – auch wenn ich etwas schon zum siebzigsten Mal erklärt habe. Es geht schrittweise. Und dann tritt irgendwann dieser Moment ein: ‚Ach so – jetzt verstehe ich das.‘ Und plötzlich ergibt alles Sinn.
Und klar: Auch ich vergesse mal zu gendern oder drücke mich nicht immer korrekt aus. Ich glaube aber, wenn man freundlich darauf hingewiesen wird – und nicht vorwurfsvoll –, erreichen wir alle viel mehr.“
Sollten CSDs in Köln und Berlin politischer werden? Was wünschst du dir?
„Wir leben echt in beschissenen Zeiten, finde ich. Also, es ist schwer, positiv zu bleiben. Ich versuche es, und ich kämpfe auch immer wieder dafür, dass ich es bleibe. Aber manchmal fühlt es sich einfach an wie ein Kampf gegen Windmühlen. So nach dem Motto: Kann ich überhaupt irgendwas ausrichten?
Aber das ist dasselbe wie beim Wahlrecht. Einige denken: Was soll denn meine Stimme nützen? Aber wenn jeder so denkt, haben wir ein Problem. Und genau deswegen ist es wichtig, dass wir als Community zusammenstehen – egal, wie unterschiedlich wir sind.
Uns eint eins: der Hass von außen. Egal, ob wir schwul, lesbisch, bi, trans, inter oder wie auch immer sind – wir werden nicht akzeptiert. Und genau in dem Punkt sollten wir zusammenstehen.
Auch wenn ich immer wieder höre: ‚Die Schwulen und die Lesben – das funktioniert einfach nicht.‘ Das ist genauso Bullshit. Ich weiß nicht, woher das kommt. Viele meiner engsten Freund*innen sind Lesben – und sie verstehen mich. Sie verstehen, wo ich meine Probleme habe. Warum sollte das nicht funktionieren?
Da sollten wir alle drüberstehen und den wirklichen Problemen laut entgegentreten. Und da können durchaus auch große Städte wie Köln oder Berlin viel dazu beitragen – denn die haben die Reichweiten.“
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Bei „Echt & Unzensiert“ beleuchtet Host Tino Amaral gemeinsam mit Expert*innen und Betroffenen vermeintliche Tabuthemen, macht auf Missstände aufmerksam und gibt Denkanstöße, die deinen Blick auf die Welt für immer verändern werden. Auch einige Promis haben bei ihm schon private Einblicke gegeben und wichtige Erkenntnisse geteilt. Welches Thema würdest du gerne mal hören? Lass es uns bei Instagram wissen!
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