Nach Weinstein und Spacey steht nun auch Ratner im Fokus der Metoo-Debatte – er wird von sechs Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt. Das könnte das Aus für seine Karriere bedeuten.
Die „79 per cent alarm clock“ klingelt nach 79 Prozent unseres Arbeitstages, um uns daran zu erinnern, warum wir jetzt nach Hause gehen sollten.
Warten ganz ohne Ablenkung – beim Arzt, im Restaurant, auf dem Amt oder an der Bushaltestelle – stirbt aus. Was noch vor ein paar Jahren Alltag war, verschwindet mit dem Smartphone. Ist das gut oder schlecht? Studien lassen vermuten, dass der Preis hoch ist.
Bisher waren wir mit unserer Tochter noch niemals campen. Das liegt
unter anderem daran, dass wir selbst nicht die erprobten Camper sind
und keinerlei Equipment vorrätig haben. Für das Sunrise Festival in Burtenbach mussten wir uns daher Zelt und Co ausleihen. Viel Geschleppe für nichts?
Als Sonja* 12 Jahre alt war, passte manchmal ein Nachbar auf sie auf. Er nutzte die Situation aus und missbrauchte sie. Erst Jahre später gelingt es ihr mithilfe einer Therapie, das Trauma zu verarbeiten.
Kurz nach meinem 29. Geburtstag hatte ich ihn in der Hand: einen positiven Schwangerschaftstest. Anstatt Freude verspürte ich aber nur eines: Angst.
Wir sind verliebt: Und zwar in Baba Lena, die sich mit 83 Jahren entschied, auf Weltreise zu gehen und ihre Stationen nun auch auf Instagram dokumentiert.
Für Frauen ist es immer noch deutlich schwerer, wirklich Karriere zu machen – wie soll sich das auch ändern, wenn wir selbst nicht daran glauben?
Seit einigen Jahren ein Klassiker: Die Diskussion darüber, ob Home-Office oder die Arbeit vom Büro aus mehr Vorteile bringt. Nun liefert eine bisher einzigartige Studie neue Details: Zu viel Home-Office macht unglücklich.
Miriam Stein war noch ein Kind als ihre Mutter an einer Angsstörung erkrankte, die ihr Leben komplett verändern sollte. Wie der Wettlauf mit der Furcht ihr Leben begleitet hat und wie viel Mut in Angst steckt, beschreibt die Journalistin in ihrem neuen Buch „Das Fürchten Verlernen”. Wir haben sie zum Interview getroffen.
Frauenförderung funktioniert nicht mit eigenen Autoscootern, auf denen homöopathisch gerempelt wird. Manche Dinge kann man nicht sanfter machen.
Monja Gentschow hat sich als Künstlerin einen Namen gemacht. Die Berlinerin ist ziemlich talentiert. Wir haben mit ihr über Fleiß, Vitamin Berlin, kreative Blockaden und das Geld verdienen mit der Kunst gesprochen.