Natascha Wegelin ist eine echte Expertin, wenn es um finanzielle Unabhängigkeit von Frauen geht. Uns hat sie erzählt, woher sie ihr Wissen hat und warum alle Frauen so dringend anfangen müssen, sich mit ihren Finanzen auseinanderzusetzen.
Früher habe ich auf viele Dinge sehr hohen Wert gelegt, die heute als Mutter nicht mehr so wichtig oder gar vollkommen in Vergessenheit geraten sind. Doch manchmal blitzen Gedanken hervor – Gedanken daran, wie unser Leben ohne Kinder war. War es schöner?
Wer möchte ungeahnte Perspektiven auf den Schwimmunterricht von Kindern?
Seit 1951 ist Shakespeare and Company mehr als eine Buchhandlung. Sylvia Whitman bewahrt den Geist der Institution, ohne im Amazon-Zeitalter zu veralten.
In ihrer Thirtysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche darüber, warum man auch als Pärchen nicht alles 24/7 teilen muss.
Prinzipiell sind Massagen und Treatments eine tolle und entspannende Sache. Zumindest, solange die Massage professionell ausgeführt wird. Was aber, wenn der Behandler Grenzen überschreitet?
Wer kennt ihn nicht: den Perfektionismus? Manchmal kann es gut sein, wenn wir uns erlauben perfektionistisch zu sein. Und manchmal hindern uns diese Ansprüche an uns selbst daran, überhaupt etwas zu tun. Coachin Christiane Temme erklärt, wie man das überwindet.
Noch immer sind Künstlerinnen auf dem Markt unterrepräsentiert. Anne Bengard spricht über ihre persönlichen Erfahrungen in der Männerdomäne und darüber, warum Vielfalt so wichtig ist, um alte Strukturen aufzubrechen.
Kann ein Film zur Magersucht führen? Wie sieht es in einem essgestörten Menschen aus? Es sind Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Der Film „To the Bone“ wurde gehypt und verteufelt. Er versucht, das Thema Essstörung ins Blickfeld zu rücken, ohne ein Urteil zu fällen. Ist es gelungen?
Der bisherige Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, wird zum Staatssekretär im Innenministerium befördert. Ist das wirklich überraschend oder Ausdruck einer deutschen Normalität, fragt sich unsere Redakteurin Helen Hahne heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.
Brauchen Kinder zwei Elternteile, um sich gut zu entwickeln? Ein neues Studienergebnis zeigt, dass es so etwas wie die perfekte Familienform nicht gibt.
Neues aus dem Berliner Grundschulalltag: Die Diagnose ADHS wird mittlerweile so schnell vergeben, wie ich Gummibärchen esse. Auch meinen Sohn hat es fast erwischt.