Lisa schreibt über die kleinen und großen Momente im Leben – immer in Verbindung mit gutem Essen. Ausgewählte Rezepte und Geschichten teilt sie jeden Mittwoch mit uns. Lasst es euch schmecken!
Monat: September 2015
Es gibt Fragen, die sind so sehr von Vorurteilen geprägt, dass sie uns zu Recht peinlich sind. Tja, und doch sind sie manchmal eben da. Die Reihe: „Frag ein Klischee“ hat sich dieser unangenehmen Situation angenommen und Antworten parat.
Veganer sollen jetzt auch noch auf Rohkost umsteigen? Klingt nicht sehr verlockend. Juliane Graf hat den neuen Trend trotzdem mal ausprobiert. Das Ergebnis? Nun ja. Aber lest selbst.
Was viele berufstätige Mütter kennen? Ein schlechtes Gewissen. Genau so geht es auch Indre Zetzsche. Nur rührt das nicht daher, dass sie berufstätig und Mutter ist. Sie hat ein schlechtes Gewissen, weil sie kein schlechtes Gewissen hat.
Es gibt ein paar Klassiker, die in keinem Bewerbungsgespräch fehlen – aber wie antwortet man darauf souverän und originell? Wir haben Personaler unterschiedlichster Branchen um ihre Tipps gebeten.
Viola Davis hat als erste afroamerikanische Frau in der Geschichte der Emmys den Award für die beste Schauspielerin in einer Drama-Serie gewonnen. In ihrer bewegenden Rede im September 2015 brachte sie auf den Punkt, was an dieser Auszeichnung so wichtig ist.
Sabine Engel bietet in ihrem Unternehmen Miomente eine Vielzahl von Arbeitszeitmodellen an. In einem Gastbeitrag erklärt sie, warum ein Unternehmen von Jobsharing profitieren kann und warum Mütter tolle Mitarbeiterinnen sind.
Eine Bewerbung ist nur gelungen, wenn auch der Lebenslauf sitzt. Und das gilt für den Inhalt und für die Form. Wir haben fünf Tipps, wie man den Lebenslauf richtig aufbaut und endlich Struktur in die Sache bringt.
Eine Stadt in Schweden beschreitet neue Wege: Dort machen die Angestellten nach sechs Stunden Feierabend – und sind glücklicher, gesünder und produktiver.
Sie haben auf dem diesjährigen Tech Crunch Disrupt Hackathon begeistert: Kieran und Rohan sind zwar erst neun und zehn Jahre alt, aber das hält sie nicht davon ab, Gründer mit einer ziemlich guten Idee zu sein.
Wenn ich früher an Betriebsräte dachte, schüttelte es mich. Verstaubte Strukturen, kampfbereite Mitarbeiter und verhärtete Fronten. Alles, wovon ich mich distanzierte. Und doch habe ich einen Betriebsrat gegründet – in der bunten Welt der Werbung. Weil Kommunikation mit Mitarbeitern eben nicht via lustiger Werbeslogans funktioniert.
Michelle Poler hatte Angst vor so ziemlich allem und jedem. Doch dann entschloss sie sich, ihren Ängsten ins Auge zu sehen. Und das ganze 100 Tage lang, immer und immer wieder.