Vor fünf Jahren hat sich unsere Community-Autorin Julia einen Traum erfüllt und ist nach Mallorca gezogen. Wie es dazu kam und wie es ist, dort zu leben und zu arbeiten, wo andere Urlaub machen, hat sie für uns aufgeschrieben.
Monat: Juni 2016
Wissen ist Macht. Deshalb sollten wir nie aufhören zu lernen. Doch wie soll das gehen? Das Massachusetts Institute of Technology hat eine super Antwort.
Surprise, Surprise: Eine neue Studie besagt, dass zu viel Beschäftigung mit Disney-Prinzessinnen Mädchen anfällig für Gender-Stereotype macht. Viel spannender ist aber, welchen Einfluss Elsa, Cinderella und Schneewittchen auf Jungs haben!
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: gestörte Verhältnisse.
Weiterhin der Klassiker im Jobinterview: „Erzählen Sie uns doch erstmal ein bisschen von sich selbst“ – schön und gut, aber was? Wie du die am häufigsten gestellte Frage im Vorstellungsgespräch richtig gut beantwortest.
Katja Schleicher ist Trainerin und Expertin für Public Speaking und Medienauftritte. Christiane Wolff hat sie gefragt, worauf sich besonders Frauen bei Podiumsdiskussionen gefasst machen sollten und wie sie sich am besten vorbereiten.
Fragst Du Dich manchmal auch, warum Deine Kolleginnen oder
Mitbewerberinnen von Männern mehr Respekt bekommen als Du?
Dann habe ich für Dich eine gute Nachricht: Du kannst das auch. Vielleicht bist
Du gar besser, wer weiß.
Es gibt ein paar Dinge, die Du Dir einfach mal ansehen solltest.
Die Schweizerin Cynthia Wolfensberger ist eine von wenigen Frauen auf dem Gebiet der Schönheitschirurgie – und gilt als eine der besten des Faches. Mit uns hat sie über den gesellschaftlichen Druck auf Frauen und den aktuellen Run auf die Schamlippenkorrektur gesprochen – und darüber, warum viele Frauen lieber einen männlichen Schönheitschirurgen wollen.
Unsere Community-Autorin Nina hat drei Kinder, und sie sagt: „Ich liebe sie! Wirklich! Aber ich brauche sie keine sieben Tage die Woche 24 Stunden um mich!“
Was wir im Sommer im Büro tragen wollen? Nun, diese Dinge sind auf jeden Fall mit dabei.
Spricht man heute von der Generation Y oder „Digital Natives“, also von Personen, die zwischen 1980 und 1995 geboren sind, wird oft über deren Auffassung von Karriere und Familie und der Vereinbarkeit dieser beiden Themen gesprochen. Hohe persönliche Flexibilität und Freiheit stünden für diese Generation im Vordergrund, Karriere stehe nicht mehr an oberster Stelle, heißt es. Vielmehr solle Arbeit Selbstverwirklichung bringen und eine positive Bedeutung haben.
Laut einer von Kienbaum Consultants durchgeführten Studie gibt dennoch die Hälfte der Befragten an „karriereorientiert“ zu sein. Die richtige Unternehmenskultur sei aber wichtiger als rein monetäre Anreize. Wie viele Arbeitgeber können diese Kriterien (Anmerkung: welche Kriterien?) bieten und wie finden Unternehmen und Bewerber mit möglichst gleichen Ansprüchen zusammen?
Jobgespräche sind immer eine Herausforderung. Aber nicht nur für die Bewerber. Füße eincremen, gesungene Antworten, Haustiere als Begleitung: Personalchefs erzählen bei unserem Partner „Capital“, was sie alles erlebt haben.