Dinge wegwerfen und Platz schaffen ist gut für die Seele. Aber wie einigt man sich als Paar darüber, was nicht mehr wichtig ist? Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld berichtet über das Scheitern.
Monat: Februar 2017
„Ring, ring!“ Das Dauergebimmel und Gesumme ist für die Generation Smartphone so selbstverständlich wie das Läuten der Kirchenglocken. Wenn ihr allerdings vom Aufs-Handy-Starren bereits viereckige Augen bekommts, dann ist es Zeit für eine digitale Entgiftung!
Wenn der Begriff Ost-Europa fällt, haben die meisten allerlei Klischees, den Kosovokrieg oder die Balkanroute im Kopf. Dabei wartet im Balkan so viel Schönes, das es zu entdecken gilt: wie traumhafte Buchten, tausende Wasserfälle, endlose Bergketten oder gratis Festivals, auf denen Menschen aus aller Welt zusammenkommen.
Wann hilft eine Aussprache und wann ist es Zeit, einem geliebten Menschen Lebewohl zu sagen?
Das Elterngeld feiert 2017 seinen zehnten Geburtstag. Wie hat es das Familienleben verändert? Leider nur ein bisschen, findet unsere Community-Autorin Cora Christine Döhn.
Kritik tut dann am meisten weh, wenn sie berechtigt ist. Aber genau dann können wir sie auch sehr gut nutzen, um uns selbst weiterzuentwickeln.
Eine Studie beweist, was viele ältere Geschwister lang vermuteten: Ältere Geschwister werden in jungen Jahren mental mehr herausgefordert – was im späteren Leben zu besserer Bildung und höheren Löhnen führen kann.
Wie funktioniert das mit der Selbstliebe? Und warum fällt uns das so schwer? Darüber haben wir mit der Sexpertin und Autorin Paula Lambert gesprochen.
Menschen kommen und Menschen gehen. Das gehört irgendwie zum Leben dazu. Wenn dann aber wirklich einer deiner Lieben stirbt, könntest du unvorbereiteter nicht sein.
Vollkommen sinnlos: Ein kleiner Teil von Frühaufstehern bestimmt seit langem, wann unsere Welt sich morgens beginnt zu drehen, wann Kinder in die Schule und Arbeitnehmer im Büro sein müssen. Aber das ist ineffizient und macht auf Dauer krank.
Immer früher und schneller absolvieren junge Menschen ihre Studiengänge und streben in die Wirtschaft. Das ist der falsche Weg.