Wenn wir diesen Sommer nur vier Key-Pieces tragen dürften, wären das definitiv: Ruffle-Bluse, Wickelrock, dazu Mules und eine schöne Bucket-Bag.
Monat: März 2017
Während in Europa das Verbot des Kopftuches am Arbeitsplatz verabschiedet wird, bringt der Sporthersteller Nike einen Sport-Hijab heraus. Ein Kommentar.
Trump will eine Mauer bauen. Die Empörung ist, zu recht, groß. Was wir aber dabei vergessen, Europa hat schon längst eine, auch wenn man sie nicht sieht. Damit beschäftigt sich Helen heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.
Scheitern ist gerade ziemlich modern. So wie es lange Zeit absolut tabu war, über sein Scheitern zu reden, wird es nun cool. Und das aus gutem Grund.
In den USA wird Ivanka Trump mittlerweile als Powerfrau, Schönheitsideal und Übermutter gefeiert. Jetzt bekommt sie auch noch ein eigenes Büro im Weißen Haus. Wer genau ist die Tochter des US-Präsidenten?
Emojis sind aus der digitalen Sprache nicht mehr wegzudenken. Weltweit übersetzen sie Emotionen in Bilder und bleiben doch Interpretationssache. Wir entschlüsseln sie für euch.
Nicht-Eltern haben ja keine Ahnung, Bald-Eltern erahnen es vielleicht dunkel: das volle Ausmaß des Elterndaseins. Ein Aufklärungsversuch.
Monika Hauser ist eine unserer „25 Frauen, die unsere Welt besser machen”. Sie setzt sich seit über 20 Jahren mit ihrer Organisation „Medica Mondiale“ für kriegstraumatisierte Frauen ein. Wir haben mit ihr über ihre Arbeit gesprochen.
Ich will nicht mehr zu euch gehören! Ich hab keinen Bock mehr auf euch und eure Beziehungsunfähigkeit, eure Selbstverliebtheit, euren Egoismus, euren übertriebenen Selbstverwirklichungsdrang und Freiheitswahn.
Nora Bossong hat für ihr Buch „Rotlicht“ eine Prostituierte, einen Stripclub und sämtliche Sexshops Deutschlands besucht. Im Interview spricht sie über Freier, alte Herren und ihr verändertes Verständnis von Sex.
Dass Frauen weniger verdienen als Männer ist ja kein Geheimnis. Im Sinne der Gleichstellung der Geschlechter ist es aber ein wichtiger Schritt, diese Lücke in Zukunft zu schließen. Laut einer neuen Studie könnte es schon bald soweit sein. Doch wie?
Recruiting läuft heute vielfach über Online-Plattformen, zumindest für die Recruiter. Eigentlich könnte man aber auch sagen: Sie spammen Bewerber*innen und Jobsuchende zu. Dabei könnte und sollte es eine Begegnung auf Augenhöhe sein und professionell ablaufen. Zeit, dass wir mal offen miteinander reden.