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Das gewisse Etwas – keine Laune der Natur, sondern einfache Übungssache.

Manche Menschen betreten einen Raum und strahlen etwas Magisches aus, sie ziehen alle Blicke auf sich. Andere wiederum werden nicht mal bemerkt. Warum ist das so?

 

Manche Menschen fühlen sich wie beim Schulsport, wenn beim Völkerball Mannschaften gewählt werden und sie als letzter übrig bleiben. Das waren doch immer die Unscheinbaren, oder?

Aber wer sagt denn eigentlich, ob Sie eine gewisse Anziehungskraft ausstrahlen und gut ankommen oder ob Sie in der Masse untergehen und gar nicht auffallen?

Vielleicht Ihr Gesicht? Vielleicht Ihre Ausstrahlung? Vielleicht sind Sie sich Ihrer Wirkung gar nicht bewusst.

Das gewisse Etwas fällt nicht vom Himmel

Meine Mutter sagte immer: „Entweder man hat es, oder man hat es eben nicht!“ Diese Ansicht wollte ich schon als Jugendlicher nicht mit ihr teilen. Es kann doch nicht sein, dass manche Menschen einfach mit dem gewissen Etwas gesegnet werden und andere eben nicht. Damals musste ich auf unschöne Weise lernen, dass ich Recht hatte. Denn ich selbst bin das beste Beispiel dafür, dass Menschen Ihre Wirkung selbst in der Hand haben und sehr wohl verändern können.

Als nach meinem tragischen Unfall klar war, dass ich mit dieser Knieverletzung kein erfolgreicher Profi-Fußballer mehr werden konnte und meine Teamkollegen ohne mich zur Europameisterschaftsqualifikation fuhren, mutierte ich zum absoluten Kotzbrocken. Meine Eltern und Freunde meinten es gut mir mir, litten mit mir, wollten mir etwas Gutes tun. Aber ich trat sie mit Füßen, meckerte und schrie sie nur an, dass sie keine Ahnung haben, wie es mir geht und war so unfreundlich wie nur möglich. Ich war der Hauptdarsteller in meiner eigenen Schicksalstragödie. Ich war blind vor Wut und am Boden zerstört. Genau das strahlte ich auch aus: Meine Körperhaltung war gebückt, mein Gesicht leblos, an nichts hatte ich mehr Freude. Ich schaute damals drein wie Uli Hoeneß in der Steueraffäre.

Mein neues Ich

Irgendwann, als sich in meiner grauen Welt ein kleiner heller Fleck am Himmel auftat, wurde mir bewusst, wie ich auf meine Familie und Freunde wirken musste. Selbstbewusstsein? Sicherheit im Auftreten? Fehlanzeige. Ich war zu einem ganz anderen Menschen geworden. Zu einem, der ich nicht sein wollte. Diese Erkenntnis war der Startschuss für ein neues Ich. Ich wurde nicht mehr zu dem Stefan, der ich vor dem Unfall war. Ich wurde zu einem „selbst-bewussten“ Menschen, der durch seinen Tiefschlag an Stärke und Sicherheit gewonnen hat. Ich habe meiner Mutter also bewiesen, dass man die eigene Wirkung und Wahrnehmung sehr wohl beeinflussen kann. Manchmal braucht es erst einschneidende emotionale Erlebnisse, um das zu erkennen und um anzufangen, an sich und seiner Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenz zu arbeiten.

Es schlummert in Ihnen!

Die Forschung gibt mir übrigens Recht: Die Hirnforschung zeigt, dass Sie an sich und Ihrer Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenz arbeiten können. Denn Wahrnehmung und Wirkung hat mit den synaptischen Verknüpfungen im Gehirn zu tun. Auch die ausschlaggebenden Faktoren sind inzwischen bekannt. Und genau diese können Sie üben und trainieren. Alle notwendigen Faktoren, die Sie brauchen, um bei Ihren Mitmenschen besser anzukommen, schlummern also bereits in Ihrem Innern. Die einzige Bedingung, um sie auch erfolgreich zu nutzen: Sie müssen nur wollen!

Wirken Sie!

Weil ich selbst erlebt habe, welch ein großer Unterschied die eigene Wirkung und Wahrnehmung machen kann, möchte ich mein Wissen in einem Seminar weitergeben. Ich will Ihnen aber nicht erzählen, wie ich zu einer besseren Wirkung kam, sondern möchte ganz gezielt mit Ihnen an Ihrer Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenz arbeiten.

Steigern Sie die Qualität Ihrer zwischenmenschlichen Begegnungen. Treten Sie mit mehr Selbstsicherheit auf – im Beruf und im Privatleben. Seien Sie sich Ihrer eigenen Wirkung bewusst und lernen Sie, wie Sie Körpersprache richtig deuten und einsetzen können. All das können Sie lernen – wenn Sie wollen. Wie uns das gemeinsam gelingt, lesen Sie in meiner Seminarbeschreibung.

Ich würde mich freuen, wenn ich Sie auf Ihrem Weg begleiten darf und wir uns persönlich kennenlernen.

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