Foto: Viviana D´Angelo

Stephanie Wißmann: „Als Frau bin ich der positive Störfaktor im Unternehmen“

Wie man zu seinem Traumjob kommt? Indem man sich mit offenen Augen durch die Berufswelt bewegt. So geschehen bei Stephanie Wißmann, die uns von ihren harten Branchenwechseln, dem Wesentlichen ihrer Arbeit und von ihrem privaten Leben als Bloggerin erzählt.

„Querdenken? Das ist Teil meines Jobs!“

Stephanie Wißmann hat in ihrem Berufsleben mehrere Branchenwechsel hingelegt, bis sie schließlich in der Finanzbranche landete. Dort ist sie heute glücklich, weil sie endlich das Gefühl hat, etwas bewegen zu können. Und als hätte sie dort in leitender Funktion nicht sowieso schon genug zu tun, bloggt sie in ihrer Freizeit auch noch auf Stepanini. Ein Gespräch über Frauen als Störfaktor, wie ein Auslandsaufenthalt sie veränderte und warum es wichtig ist, stereotype Bilder aufzubrechen.

Stephanie, du arbeitest als Leiterin Marketing, Innovation und Business Development bei einem Softwareunternehmen. Wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?

„Einen typischen Tag gibt es eigentlich nicht. Ich checke jeden Morgen meine Mails und Termine, ansonsten ist fast jeder Tag anders. Es hängt sehr stark davon ab, ob ich im Büro in München bin, dann besteht der Arbeitsalltag aus vielen Meetings, Projekten, Briefing Gesprächen oder der Arbeit an Konzepten. Wenn ich in Deutschland unterwegs bin, bei einem Kunden oder Interessenten, dann geht es darum, Workshops zu halten, Prozesse zu verstehen, Kunden zu beraten, wie sie in Digitalisierungsprojekten vorgehen können, und die beste Vorgehensweise herauszufinden. Freitags versuche ich, im Home Office zu arbeiten, weil ich dann die Ruhe habe, Vorträge vorzubereiten, Themen neu zu denken und einfach länger und an einem Stück an etwas zu arbeiten. Zudem lese ich viel und bin im Netz unterwegs, um auf dem Laufenden zu bleiben. Das mache ich meist abends oder am frühen Morgen oder in den vielen Wartezeiten am Flughafen oder Bahnhof. Das zieht sich durch jeden Tag, nicht nur die Arbeitstage, und wäre damit auch typisch.“

Was ist deine größte Herausforderung in deinem Job und was macht dir am meisten Spaß?

„Die größte Herausforderung ist für mich, geduldig zu sein. Das entspricht nicht so sehr meinem Naturell. Aber Veränderungen voranzubringen oder an Strukturen zu rütteln, ist mühsam und braucht Geduld. Change Management sagt sich so leicht, aber Veränderungen gehen ein wenig gegen die ursprüngliche Natur des Menschen, der dazu tendiert, es laufen zu lassen, wenn es läuft, und zuweilen große Beharrungstendenzen an den Tag legt. Aber wenn es um Innovationen und Geschäftsfeldentwicklung geht, dann gilt es immer wieder auszuloten, wie neue Wege aussehen können, wie man etwas besser machen kann, daran zu zweifeln, ob das, was heute noch tragfähig ist, auch morgen noch hält. Es geht darum, zu vermitteln, dass das Alte nicht schlecht war, nur weil es etwas Neues braucht, Muster aufzubrechen, Dinge anzustoßen, immer wieder Gespräche zu führen, zu verstehen, zu überzeugen, Fürsprecher zu finden, das ist auf der einen Seite wunderschön, kostet aber auch Kraft.“

Bild: Stefan Schmerold

Solche Veränderungen gehen ja immer nur gemeinsam.

„Ja, aber auch der Wunsch nach kollaborativem Arbeiten sagt sich sehr leicht und ich habe manchmal den Eindruck, dass viele die Vorstellung haben, dass weiterhin einer von oben diktiert und dann einfach alle freudig mitmachen. Aber das funktioniert so nicht. Das benötigt einfach immer wieder Überzeugungsarbeit und das ist eine Herausforderung, aber macht auch viel Spaß. Und es ist am Ende sehr lohnend zu sehen, wie sich dann doch in den starrsten und festgefahrenen Unternehmen Dinge in Bewegung setzen, wie anfangs kritisch gestimmte Mitarbeiter oder Kunden mir irgendwann sagen, dass sie die neuen Themen toll finden und ich dann sehe, wie etwas losgetreten wird. Zu wissen, dass ich Anstoß und Teil davon war, das gibt mir schon einen Kick.“

Angefangen hast du deine  Laufbahn jedoch bei einem Verlag (Hubert Burda Media). Wie kam es dann zu dem „harten“ Branchenwechsel?

„Ich habe schon mehrere ‚harte’ Branchenwechsel hinter mir. Ich bin eigentlich Wirtschaftsübersetzerin für Englisch und Spanisch und habe zuerst bei einem französischen Weinimporteur in der Auftragsbearbeitung gearbeitet. Dann kam der Wechsel in die Medienbranche. Die Jahren bei Hubert Burda Media waren spannende. Ich war im Bereich Corporate Publishing für New Business zuständig. Ich habe unglaublich viel gelernt, weil ich Einblick in die unterschiedlichsten Kommunikationsprojekte bekommen habe – über alle möglichen Branchen hinweg.“

Wieso wolltest du dann dort weg?

„Nach fast sechs Jahren hatte ich einfach auch den Wunsch, statt an einzelnen, sehr unterschiedlichen Projekten länger an einem Thema zu arbeiten. Ich suchte ein mittelständisches Unternehmen, das groß genug ist, um sich eine professionelle Kommunikation zu leisten, aber auch klein genug, dass ich selbst anpacken und gestalten kann – das hatte ich mir gewünscht und so bin ich dann bei meinem jetzigen Arbeitgeber gelandet. Ich habe die Stellenanzeige gelesen und dachte, ich probiere es mal. Es war ein ganz klassisches Bewerbungsverfahren, ich wurde genommen und wollte ursprünglich nur zwei Jahre bleiben. Jetzt sind mittlerweile schon sechs draus geworden.“

Viele bleiben ihrer Branche treu – bist du in der Jobwahl einfach besonders mutig?

„Ich habe das nie als harte Branchenwechsel empfunden, denn egal ob Handel, Medien oder jetzt Finanzbranche: Ich glaube, es ist vor allem wichtig, offen für neue Themen und Veränderungen zu sein, sich schnell einarbeiten zu können. Und im Kern ging es in allen Bereichen immer um das Übersetzen und Vermitteln, das Verstehen von Botschaften, das Übertragen dieser Botschaften. In dem Sinne bin ich meinem ersten Studium treu geblieben. Nebenher aber noch BWL zu studieren, hat mir allerdings auch nicht geschadet.“

Finanzbranche, das klingt erstmal trocken. Was reizt dich an deinem Job?

„Ich finde die Finanz- und Technologiebranche in Kombination sehr spannend. Das mag nach außen nicht so scheinen, auch weil seit der Finanzkrise Banken und Versicherungen nicht sonderlich gut in der Presse abschneiden. Aber in diesem Feld geht es um komplexe Prozesse und es herrscht ein gewisser Nachholbedarf, im Gegensatz zu eher schnell drehenden Märkten wie Handel und E-Commerce. Es ist gerade viel im Umbruch durch FinTechs und es herrscht generell eine schwierige Marktlage. Mich reizt es, etwas bewegen zu können, zu gestalten und mittendrin zu sein in einer Entwicklung, die gerade sehr an Fahrt aufnimmt.“

Bild: Stephanie Wissmann

Du bezeichnest dich als Querdenkerin. Steht dir das beruflich mehr im Weg oder hilft es dir?

„Querdenker sind nach meinem Verständnis Menschen mit eigenständigem, originellem Denken. Laterales Denken oder ‚out-of-the-box’-Denken wird es auch genannt. Das lineare folgt einer Struktur. Das laterale ist eher für unkonventionelle oder innovative Lösungswege zuständig, stärker assoziativ. Es gibt Punkte im Unternehmen, da kommt man mit herkömmlichen Lösungen nicht weiter. Dann ist Querdenken, das Übertragen von Lösungsmustern aus anderen Bereichen, das um-die-Ecke-Denken sehr hilfreich. Die Tatsache, dass ich nicht aus der Branche komme, ist da auch wieder hilfreich, weil man gar nicht so leicht in dieses ‚Das-haben-wir-doch-schon-immer-so-gemacht’ verfallen kann. Das Zweifeln, das Hinterfragen, das immer noch einmal Überlegen, wie es auch anders gehen könnte, das damit einhergeht, das kann persönlich aber auch manchmal eine Plage sein.“

Aber bei einem Querdenker als Chef muss ein Team erst einmal mitkommen, oder?

„Ich glaube, dass es ganz stark darauf ankommt, wie man seine Quergedanken vermittelt. An erster Stelle steht sowieso immer zuhören und verstehen. Wenn sich das eingespielt hat, ist es auch eher so, dass andere einen fragen, wenn sie nicht weiterkommen, ob man eine Idee hat. Und vieles lässt sich sowieso auch nur gemeinsam erarbeiten. Dann bin ich in einem großen Ganzen eben der kleine Teil, der anders denkt. Ich glaube sehr stark an Teamarbeit, an heterogene Teams und kollaboratives Arbeiten und da ist eine andere Sichtweise dringend notwendig. Die habe ich aus vielerlei Gründen: als Branchenfremde, aber per se schon alleine aufgrund der Tatsache, dass ich eine Frau bin und von denen gibt es in der Finanz- und Technologiebranche nicht gerade übermäßig viele. Das macht nach dem Systemtheoretiker Luhmann dann den Störfaktor im Unternehmen, den es auch braucht. Aber so ein Störfaktor kann auch angenehm und freundlich sein. Ein gentle reminder vielleicht.“

Neben deinem Job bloggst du auch, und zwar über sehr persönliche Themen. Aber lass uns erst einmal über den Namen sprechen. Warum Stepanini?

„Gleich nach dem Abitur wollte ich raus aus der Kleinstadt und in die große, weite Welt. Es hat mich dann irgendwie nach Südafrika verschlagen. Das erschien mir zum damaligen Zeitpunkt am weitesten entfernt. Ich blieb über ein Jahr. Eine ältere Zulu-Dame, die ich sehr ins Herz geschlossen habe, hat aus meinen Namen Stephanie dann ‚Stepanini’ gemacht. ‚stepanini is coming, the sun is shining’, so hat sie mich morgens immer begrüßt. Dieser Satz und ihr fast zahnloses Lachen waren immer mein Start in den Tag und da konnte man auch nur fröhlich sein, obwohl ich die ersten Monate nicht gerade prickelnd fand. Und seitdem hat der Name stepanini für mich eine besondere Bedeutung. Es steht für mich für Mut, fürs Weitermachen, auch wenn ich nicht mehr kann, für neue Herausforderungen und erschien mir damit irgendwie genau passend als Name für meinen Blog.“

Bild: Viviana D´Angelo

Was hast du eigentlich in Südafrika gemacht?

„Ich habe für eine Hilfsorganisation gearbeitet. Zuerst saß ich am Empfang und in der Telefonzentrale und später habe ich verschiedenste Einsätze in Flüchtlingscamps, nach Mozambique und Zimbabwe oder an den Grenzen Südafrikas, begleitet. Diese Zeit würde ich rückblickend als eine der prägendsten überhaupt für mich bezeichnen. Ich war überfordert. Von allem. Aus einer sehr beschützten Umgebung und einer Kleinstadt kommend, war ich ein wenig in Europa herumgereist, aber ein Jahr in einem wirklich anderen Kulturkreis – das war ein Sprung in ein sehr kaltes Wasser. Die ersten drei Monate wollte ich eigentlich nur nach Hause. Einzig mein Stolz ließ mich bleiben. Ich hatte schließlich jedem erzählt, dass ich ein Jahr im Ausland bin und die Schmach, durch die Kleinstadt zu laufen und zugeben zu müssen, dass ich es nicht ausgehalten habe, hielt mich dort. Nach sechs Monaten drehte sich dann alles. Am Ende fühlte mich dort sehr zu Hause und wollte überhaupt nicht mehr nach Deutschland zurück.“

„Ich habe durch das Wegfahren und das Leben im Ausland besser verstanden, wo ich herkomme, wie deutsch ich bin.“

Was hast du aus dieser Zeit für dich mitgenommen?

„Die Erfahrung hat meinen Blick geweitet und vielleicht damit die Grundlage für das, was ich heute tue, gelegt und eine gewisse Offenheit des Denkens ermöglicht.  Wie man handelt, wird durch die Erziehung und die Kultur geprägt. Zu erleben, dass Dinge nur in meiner Kultur so gemacht werden und andernorts andere Maßstäbe und Regeln gelten, öffnet ein Verständnis und zwingt dazu, Althergebrachtes in Frage zu stellen. Das gilt auch für die Armut, die man dort sieht. Wirkliche Armut und nicht die, die ich fühlte, wenn ich länger auf ein Paar neue Sneakers sparen musste, hat meine Perspektive verschoben. Dankbar zu sein, dass ich in einem Land geboren bin, das reich ist und sicher, dass ich eine gute Ausbildung und Schule besuchen kann. Ich glaube, das lehren einen Auslandsaufenthalte generell: Das, was man hat, nicht als selbstverständlich zu erachten, sich besser verorten zu können. Ich habe durch das Wegfahren und das Leben im Ausland besser verstanden, wo ich herkomme, wie deutsch ich bin.“

Wie nimmst du eigentlich die derzeitige Flüchtlingsdebatte wahr?

„Ich nehme gerade einfach nur ein sehr lautes Mediengetöse wahr. Ein sehr lautes, mit vielen einfachen Antworten auf eine komplexe Fragestellung. Die Fremdenfeindlichkeit macht mir große Angst, aber auch, dass vor lauter Euphorie der Flüchtlingshilfe das Thema Integration vielleicht unterschätzt wird. Ich sehe, wie das Thema von Politikern instrumentalisiert wird und die Medien anheizen.“

Machen wir denn genug oder müssten wir mehr machen?

„Da kann ich nicht für andere sprechen. Ich habe oft das Gefühl, dass das lächerlich ist, was ich tue, dass es zu wenig ist, nie genug. Ich sehe, dass im Großen etwas schiefläuft und fühle mich dem Ganzen so unterlegen, der schieren Masse. Aber wenigstens macht es vielleicht für den Einzelnen einen Unterschied. Alleine in der Systemkritik zu bleiben, kann auch keine Lösung sein.“

„Ich habe oft das Gefühl, dass das lächerlich ist, was ich tue, dass es zu wenig ist, nie genug. Ich sehe, dass im Großen etwas schief läuft und fühle mich dem Ganzen so unterlegen, der schieren Masse.“

„Ich versuche oft, mich auf das Positive zu konzentrieren und dann fasziniert mich ungemein, wie diese Selbstorganisation unter den Freiwilligen funktioniert, da hätte jeder Organisationspsychologe seine helle Freude dran. Trotz aller Schwierigkeiten und allem, was nicht läuft, ist das so ein schönes Beispiel für Zusammenarbeitsformen in ungewissen Zeiten. Zu sehen, wie sich jetzt über Doodle Schichtpläne füllen, hierarchiefrei zusammengearbeitet wird, wie Behörden mit festgefahrenen Organisationsstrukturen an ihre Grenzen kommen, und was Freiwillige auf die Beine stellen mit einem Twitter-Aufruf, wie viele helfen – das macht mir Mut.“

Was kann denn noch Mut machen?

„Ich sehe, wie viele Kreative und Entwickler sich engagieren. Mit Plattformen oder ganz neuen Gedanken, wie die Probleme zu lösen sein könnten. Es gibt zum Beispiel konkrete Vorschläge aus der Kreativecke zur Nutzung der Oktoberfest-Infrastruktur, die viel zentraler ist und mitunter besser geeignet für Innovation. Und das ist dann auch wieder Querdenken und damit für mich die Hoffnung, dass es möglich ist, etwas zu verändern.“

Zurück zu deinem Blog. Ist das eine Art Ausgleich zu deinem „Brotjob“?

„In meinem Job geht es viel um eher technische und sachliche Themen. Schöngeistiges und Nachdenkliches ist eher weniger gefragt. Von daher empfinde ich es als ein großes Geschenk, schreiben zu können, andere zu unterhalten. Entertainment oder Unterhaltung sind leider so negativ besetzt. Aber unterhalten zu können, Geschichten zu erzählen, jemanden für kurze Zeit aus dem Alltag zu holen, auf andere Gedanken zu bringen, das ist etwas unglaublich Schönes und macht mir Freude. Und mir war Unabhängigkeit immer sehr wichtig. Jederzeit sagen zu können, dann mache ich eben etwas anderes, macht mich freier und schafft mir so einen weiteren Ausgleich.“

Findest du den Gedanken manchmal befremdlich, dass auch dein Arbeitgeber und/oder Kunden auf deinem Blog mitlesen könnten? Oder stört dich das nicht?

„Ich schreibe zwar persönlich, aber nicht privat. Ich ziehe da eine feine Grenze. Ob ich in einer Beziehung lebe, verheiratet oder Single bin, ob ich Kinder habe oder nicht, welcher politischen Couleur ich angehöre, erfährt man nicht. Ich schreibe sehr offen. Aber über das, was etwas mit mir macht, und nicht, was der Auslöser war. Diese Emotionen, wie das Gefühl, gar nichts auf die Reihe zu bekommen, Selbstzweifel zu haben, das benenne ich. Angesprochen fühlen kann man sich dann nur auf einer Ebene, die sowieso auf uns alle zutrifft: Wir haben Ängste, Sorgen, wir hadern, haben ab und an das Gefühl der Unzulänglichkeit. Aber das funktioniert auch nur aus einem Grund: Ich habe fachlich und von meinem Themengebiet sehr viel Ahnung und übernehme Verantwortung für Entscheidungen. Damit mache ich mich im Beruflichen wenig angreifbar.“

Was willst du gerne weitergeben?

„Im Berufsleben wird nur immer der Manager präsentiert, der um vier Uhr früh aufsteht, um erst einmal zu joggen und um fünf Uhr schon den ersten Call hat. Der, der immer weiß, was richtig und was falsch ist. Und manches Mal habe ich das Gefühl, dass danach auch eine Sehnsucht besteht – zumindest teilweise. Nach dem Chef, der sagt, wo es langgeht. Nach dem Unternehmensberater, der den astreinen Plan aus der Tasche zieht, der schnurstracks und hundertprozentig zum Erfolg führt. Wie glaubwürdig das heutzutage noch ist, weiß ich allerdings nicht. Auch gibt es hunderte von Frauenzeitschriften, welche die perfekt eingerichtete Wohnung zeigen, die ordentlichen Kinder, die immer nur die Erfolgsseite zeigen. Hier ab und an aufzureißen und einen Blick hinter die Fassade zu gewähren, mit Fehlern offen umzugehen, ist mir sehr wichtig.“

Mehr bei EDITION F

Claudia Gellrich: „Das Leben ist zu kurz, um es hinter dem Computer an sich vorbeiziehen zu lassen“ Weiterlesen

„Manager, die Erfahrungen mit Kindern haben, treffen bessere Entscheidungen“ Weiterlesen

Habt Mut zum Schreiben! Weiterlesen

Anzeige