Im Insta-Live hat die Gründerin Lena Marbacher verraten, wie wir unsere To-do’s gut organisieren – und uns dadurch Freiräume für Kreativität und Pausen schaffen. Das Gespräch könnt ihr hier nachschauen.
Ein aufgeräumter Schreibtisch, ein gepflegter Kalender, Routinen und Pausen – all das klingt einleuchtend, wenn es um gut strukturiertes Arbeiten geht. Sich diese Strukturen zu schaffen, ist aber gar nicht so einfach. Eine, die sich ziemlich gut mit selbstorganisiertem Arbeiten auskennt, ist Lena Marbacher. Sie ist Co-Gründerin des Wirtschaftsmagazins „Neue Narrative“ und setzt sich dort vor allem mit New Work – also mit neuen Arbeitsweisen der digitalen und globalen Gesellschaft – und der Umsetzung einer Wirtschaft auf Augenhöhe auseinander.
„Ich dachte lange, dass Selbstmanagement viel mit Selbstoptimierung zu tun hat. Dieses ,Ich muss möglichst viel aus mir raus quetschen, um in dieser Leistungsgesellschaft gut zu funktionieren‘ fand ich immer unangenehm. Irgendwann habe ich festgestellt, dass man Selbstmanagement sehr achtsam nutzen kann, um sich Freiräume zu schaffen.“
Lena Marbacher, Co-Gründerin „Neue Narrative“
Unsere Redakteurin Camille Haldner hat im Insta-Live mit Lena Marbacher über gut organisiertes Arbeiten und Selbstmanagement gesprochen. Darin erzählt die Gründerin unter anderem, mit welchen Tools und Systemen sie sich organisiert und warum es keine gute Idee ist, das eigene Gehirn als To-do-Liste zu nutzen.
Das Gespräch haben wir für euch zum Nachschauen aufgezeichnet.
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