Foto: Christine Francis

Die schönsten Arbeitsplätze: Squint / Opera

Hell und offen, dank einer Matrix aus Metall: Das Büro des Animationsstudio Squint/Opera spiegelt das Wirkungsfeld des Unternehmens perfekt wider.

 

Struktur im Raum

Das Animationsstudio Squint/Opera erschafft täglich
virtuelle Welten und hat sich vom Architektur-Büro Sibling ein Headquarter
entwerfen lassen, das eben das auch mit dem Interior aufgreift: mit einer Matrix
aus weißem Metall, die sich durch alle Räume zieht.

Mit dieser Metallkonstruktion haben die Architekten eine
Raumstruktur geschaffen, die das Büro gliedert, Privatheit am Arbeitsplatz
zulässt und dabei trotzdem einen offenen Blick auf den gesamten Studiobereich
bietet. Auch die in das Metallgeflecht integrierten Pflanzen geben das
Zusammenspiel von virtueller und realer Welt einmal mehr wieder.

Aufgeräumte Individualität

Um in der
aufgeräumten Einheitlichkeit etwas Individualität zuzulassen, stehen jedem
Mitarbeiter bestimmte gestalterische Elemente wie Container, mehrere Screens
oder Pflanzenbehälter zur Verfügung, um den Arbeitsplatz nach eigenem Gusto
und Bedürfnis herzurichten. Und neben der Fensterfront wurde mit der
Metallmatrix ein Aufenthaltsraum geschaffen, der etwas von einem modernen Wintergarten
hat und den Mitarbeiter einen Ort bietet, an dem sie sich treffen und austauschen können.

Ein weiteres, visuelles Highlight ist der Showroom, der mit
LEDs in leuchtendem Magenta, der CI-Farbe des Unternehmens, ausgeleuchtet wird.

Alle Artikelbilder: Christine Francis

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