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Immer gut angezogen! So funktioniert die French Wardrobe

Der französische Stil gilt als einer der besten der Modewelt. Aber wie funktioniert er eigentlich?

 

Ganz einfach zur French Wardrobe

Irgendwie mühelos, gleichzeitig elegant und immer eine Gratwanderung zwischen durchdachter Garderobe und gespielter Gleichgültigkeit – so könnte man den Look vieler Französinnen beschreiben, dem so viele nacheifern wollen. Dabei ist der French-Chic gar nicht so kompliziert. Er setzt auf ein paar einfache Prinzipien: 

  1. Qualität statt Quantität – Material und eine gute Verarbeitung haben immer Vorrang!
  2. Du brauchst richtig gute Basics. Das heißt: Teile, die man immer und immer wieder tragen kann, bis sie auseinander fallen, die zu allem passen, was man schon besitzt, ohne die man eigentlich nicht leben könnte und die dabei helfen, den Rest der Garderobe zu kombinieren.
  3. Die 5-Teile-Regel beachten: Abseits der Basics kauft man pro Saison maximal fünf neue (Trend-)Teile, um der Garderobe Persönlichkeit zu verleihen. Durch die begrenzte Anzahl kann man in einzelne Stücke mehr investieren und hat so am Ende hoffentlich langlebigere, hochwertigere Teile.

Mehr gibt es bei der „French Wardrobe“ gar nicht zu beachten. Wie eine gute Basics-Zusammenstellung aussehen kann, habe ich einfach mal beispielhaft für euch heraus gesucht.

  1. Klassische Biker-Lederjacke von KIOMI
  2. Vielseitiger grauer Jumpsuit von Closet London (Fair Fashion)
  3. Schwarzer Maxirock im Wickeldesign von Nanushka (Fair Fashion)
  4. Ärmelloses gestreiftes Top von Kings Of Indigo (Fair Fashion)
  5. Schwarze Sommertop mit dünnen Trägern von Nanushka (Fair Fashion)
  6. Schwarze Schnürer von KIOMI

  1. Blaue Stoffhose mit Wickeldesign von Armedangels (Fair Fashion)
  2. Schwarze schlichte Handtasche von Filippa K (Fair Fashion)
  3. Hochwertiges graues Shirt von Filippa K (Fair Fashion)
  4. Sommerlicher schwarzer Blazer von New Lily
  5. Weiße Budapest-Schnürer von Zign

  1. Eleganter Denim Jumpsuit von Closet London (Fair Fashion)
  2. Locker sitzende helle Jeans von Kings Of Indigo (Fair Fashion)
  3. Streifenshirt aus Biobaumwolle von Armedangels (Fair Fashion)
  4. Leichter Trenchcoat im Sale von Stefanel
  5. Bequeme schwarze Slipper von Pier One

  1. Schwarzes Basic-Wickelkleid von Closet London (Fair Fashion)
  2. Dunkelblauer Blazer mit aufgesetzten Taschen von Topshop
  3. Dunkelblaue eng sitzende Jeans von Kings Of Indigo (Fair Fashion)
  4. Heller leichter Strickpullover von Mango
  5. Schwarze sommerliche Schnürer von Zign

  1. Dunkelblauer Blazer von Vero Moda
  2. Weiße Cropped-Jeans mit Fransen von Kings Of Indigo (Fair Fashion)
  3. Gestreifter A-Linienrock von Closet London (Fair Fashion)
  4. Weiße, ausgestellte Bluse von Closet London (Fair Fashion)

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