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Gender-Schürzen für alle: Was soll Emanzipation mit schlechtem Sex zu tun haben?

Ist „Die Recherche: Gleichberechtigung heute” der Süddeutschen Zeitung vielleicht gar keine richtige Recherche? Guter Sex und Gleichberechtigung sollen nicht zusammenpassen? Und was hat eine Gender-Schürze eigentlich damit zu tun?

 

Studien? Datenerhebung? Wer braucht denn sowas?

Oft wird einem als StudentIn oder WissenschaftlerIn der Gender Studies genau ein Argument immer wieder entgegengebracht: „Ihr seid doch gar keine richtige Wissenschaft.“ Denn „wir“ würden ja nur wilde Thesen aufstellen und nicht richtig fundiert Thematiken untersuchen. Genau, eigentlich sitzen „wir“ nur so an den Universitäten rum und denken uns beim Butterbrot mal eben, das stört mich, lass mal was dazu schreiben. In Studien schauen wir gar nicht erst rein und Datenerhebungsmethoden braucht mensch auch nicht. Mehr zu der Unwissenschaftlichkeit (Achtung, Ironie!) und den Gender Studies hat unter anderem die Professorin Katja Sabisch in diesem Text geschrieben.

Umso interessanter ist es, immer wieder zu sehen, wie gerade bei Argumentationen „gegen“ den Feminismus oder die vermeintliche Problematik mit der Gleichberechtigung (anscheinend jetzt auch im Bett) vorgegangen wird. Denn genau da könnte die gleiche Frage gestellt werden: Wie wird hier eigentlich (wissenschaftlich) gearbeitet? 

„Die Recherche: Gleichberechtigung heute” – vielleicht gar keine richtige Recherche?

Am 29. April erschien ein Artikel von Violetta Simon, „Emanzipation zerstört die Erotik”, im Rahmen der Reihe „Die Recherche: Gleichberechtigung heute“ online bei der Süddeutschen Zeitung. Ich dachte mir erst: Super, „Recherche“, da steckt endlich mal etwas Fundiertes hinter. Aber nein, leider wurde ich bitterlich enttäuscht. Mehr dazu gleich.

Ich möchte hier gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen, denn eigentlich sagen schon die Überschriften alles, was mensch vermeintlich zum Thema Gleichberechtigung und Sex wissen muss:

1. Emanzipation zerstört die Erotik (Mist.)

2. Hausgemachtes Dilemma (Also auch noch selbst schuld dran…)

3. Einer muss die Führung übernehmen (wer wohl?)

Detaillierter hat sich unter anderem Svenja Gräfen schon diesen und anderen Aussagen gewidmet.

Wie es sich natürlich bei einer richtigen Recherche gehört, wurden wichtige Kernaussagen der einzelnen Kapitel auch wissenschaftlich belegt. Das habe ich mir mal genauer angeschaut.

Sex never changes (wohl!)

Frau Simon startet gleich zu Beginn ihres Textes mit einer wichtigen und zugleich ernüchternden Feststellung: „Wie viel Gleichberechtigung verträgt unser Sexleben? Keine. Wer mehr als nur kuscheln will, sollte die Gender-Schürze im Bett ausziehen“. Nein, nicht die geliebte Gender-Schürze! Interessanterweise scheint auch die schon gegendert und ein rein weibliches Accessoire zu sein. Natürlich wird diese Aussage auch durch wissenschaftliche Verweise belegt, nämlich durch einen Artikel der Soziologinnen (sic! Sabino Kornrich ist übrigens männlich) der American Sociological Association.

Schauen wir uns das doch einmal genauer an. Kleine Erinnerung, erstes Semester Soziologie: Bei einer Recherche für die Hausarbeit immer Herkunft und Alter der Daten betrachten! Innerhalb von wenigen Minuten werde ich dazu fündig. Überraschenderweise unter dem Kapitel „Data”. Der Artikel selbst stammt zwar von 2012, die Daten jedoch sind nicht ganz so neu:

„To investigate the relationship between sexual frequency and division of household labor among married couples, we use data from Wave II of the National Survey of Families and Households (NSFH) (Sweet and Bumpass 1996). The age of the data may limit generalizability to the present day (interviews occurred from 1992 to 1994), but to our knowledge, it is the only dataset with detailed measures of both sexual frequency and actual participation in the household labor“ (Kornrich et al., 2012, 33; eigene Hervorhebung).

Also zusammenfassend: Die Daten stammen aus den 90igern, weil es laut der AutorInnen zurzeit keine aktuelle Erhebung zu den zwei Variablen gibt. Außerdem wurden diese Daten in den USA und nicht in Deutschland erhoben.

Eine Studie von vor 20 Jahren soll mir heute also sagen, wie ich mein Sexleben zu gestalten habe? Plus, unter Berücksichtigung, dass sich schon in Europa die Vorstellungen von Gleichberechtigung und Partnerschaftsmodellen vehement von Land zu Land unterscheiden, habe ich also nicht nur genauso Sex wie vor zwanzig Jahren, sondern auch exakt so wie Leute, die nicht einmal auf dem gleichen Kontinent wie ich leben? Eine interessante (Zeit-)Reise.

Die Frage, die sich hier nun stellt – denn wir reden ja schließlich über Recherche – ist, ob der zugrunde gelegte Text gar nicht genau gelesen wurde. Oder hört es sich vielleicht einfach weniger populär an, wenn mensch in einem Satz dazuschreiben müsste: „Übrigens, mein Hauptargument hier beruht auf etwas angestaubten Statistiken, aber es gibt halt nichts Neueres“. Ja, Wissenschaft ist manchmal echt unsexy in der Hinsicht.

Darf ich die Gender-Schürze beim Sex doch anbehalten?

Ich habe mir auch die Mühe gemacht, mir den Artikel der Paartherapeutin (eigentlich ist sie ja Psychotherapeutin) Lori Gottlieb in der New York Times – auf den von Frau Simon oft verwiesen wurde – kurz anzuschauen. Ich gehe jetzt nicht darauf ein, dass dieser von 2014 stammt und mensch sich fragen könnte, warum der gerade jetzt aus dem Hut gezogen wird. Überraschenderweise verweist aber Gottlieb auf exakt denselben Artikel wie Frau Simon, den von Kornrich et al. (2012). Allerdings mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass Gottlieb hier schon zu Beginn ihres Artikels genau auf die Problematik des Datenmaterials eingeht: auf einen möglichen Bias*, selektives Sampling und auch das Alter der Daten. Darauf erst folgen, nicht wie im Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ dargestellt, die Ergebnisse einer „Untersuchung“, sondern schlicht ein Erfahrungsbericht über ihre Arbeit mit verschiedenen Paaren und die Gespräche mit anderen KolumnistInnen und ForscherInnen.

Obwohl hier im SZ-Artikel das Ganze mehr mit Worten – wie „befragte” Personen – betitelt wird, so handelt es sich jedoch beim näheren Hinschauen nur um eine begrenzte subjektive Beobachtung. Denn weder finden wir Aussagen zu unserer Stichprobengröße** (wie vielen geht es überhaupt so?), noch haben wir eine Kontrollgruppe***. Hier wäre natürlich generell auch zu hinterfragen, ob Menschen, die zu einer Paartherapie gehen oder sich an eineN Sex-KolumnistIn wenden, nicht von Vornherein unzufrieden mit ihrem Sexleben sind. Aber lassen wir doch mal mögliche alternative Erklärungen und Drittvariabeln außen vor. Wir befinden uns übrigens immer noch auf dem amerikanischen Kontinent, denn Gottlieb ist Psychotherapeutin in Los Angeles.

Zu bemerken ist aber, dass Lori Gottlieb dieses durchweg als Beobachtungen klar kennzeichnet und ihren Text selbst mit einer offenen Frage beginnt: „Does a More Equal Marriage Mean Less Sex?“ (Gottlieb, 2014). Dieses lässt einen größeren Interpretationsspielraum. Im Gegensatz zu besagtem SZ-Artikel endet sie zudem nicht in einer vernichtenden allgemeingültigen Aussage für unser Sexleben, sondern in einer weiteren Fragestellung: „Is the trade-off of egalitarian marriage necessarily less sexual heat?“. Sie selbst beantwortet dies interessanterweise folgendermaßen:

„It’s possible that the sexual scripts we currently follow will evolve along with our marital arrangements so that sameness becomes sexy. […] If every sexual era is unhappy in its own way, it may be that we will begin to think of the challenges of egalitarian marriages less as drawbacks and more like, well, life, with its inherent limitations on how exciting any particular aspect can be“.

Wie jetzt, darf ich die Gender-Schürze etwa anlassen? Ist sameness doch das neue sexy? Und kann Müllraustragen vielleicht manchmal ganz exciting sein? Habe ich da einen anderen Artikel von der Frau Gottlieb gelesen, oder die Ironie einfach nicht mitbekommen?

Das Paradox der pflügenden dreckigen Stiefel

Weiter im Text. Laut Frau Simon wurzelt das ganze Dilemma „offenbar in einem grundlegenden, aber wissenschaftlich belegten Widerspruch: Der tolerante, fürsorgliche Mann, mit dem wir zusammenleben wollen, ist nicht der Mann, mit dem wir schlafen wollen – und umgekehrt. In weiblichen erotischen Fantasien darf deshalb auch irgendein dahergelaufener Typ mit dreckigen Stiefeln über den frisch gewischten Boden pflügen und das Geschirr beiseitefegen, um die Frau auf dem Küchentisch zu beglücken.“

Oh ja, mich macht dieses durch-die-Küche-pflügen auch immer unglaublich an. Aber zurück zur Quelle. Hier wird sich auf den Artikel „Women`s Sexual Fantasies – the Latest Scientific Research“ (Bivona/Persaud, 2015) bezogen. Erstaunlicherweise wird das Wort Paradox nicht ein einziges Mal in dem benannten Artikel erwähnt. Und ich muss leider auch weiter enttäuschen, es kann doch nicht einfach irgendein dahergelaufener Typ mit dreckigen Stiefeln (die werden hier übrigens auch in keinem Satz genannt) sein:

„When these female fantasies are erotic in character, the male protagonist is always described as highly attractive or otherwise desirable.“

Darüber hinaus warnen die ForscherInnen sogar davor, ihren Text und die Ergebnisse lediglich für die Schlagzeilen zu nutzen; soweit kam Frau Simon wohl auch hier nicht mit dem Lesen:

„It‘s important to note that while headline writers may focus on the fact women have sexual fantasies about coercive sex, this research finds it‘s an occasional daydream, not a preoccupation. It would be similarly unfair to tar men with the brush of an occasional fantasy they may have.“

Sorry Jungs, dreckige Stiefel sind dann wohl doch nicht alles.

Gleichstellung und Sex: ein No-Go?

Ich springe jetzt mal Richtung Ende, da wir hier den abschließenden wichtigen Ratschlag für uns – als selbstverständlich heterosexuelles Paar (ist ja die Norm, nicht?) – und ein erfülltes Sexleben bekommen: „Tun wir also nicht so, als wäre es lediglich eine Frage des guten Willens, wie viel Gleichstellung der Sex in Beziehungen verträgt. Dafür war er nie gedacht. Sicher, das geht wider die Vernunft und sämtliche gesellschaftliche Normen, aber diese Normen dürfen wir mit unserem Pyjama ruhig für ein paar Stunden abstreifen – und am nächsten Morgen wieder überwerfen.“

Moment mal, wofür war der Sex gedacht? Da kann uns bestimmt der Neandertaler, dritte Höhle links, weiterhelfen. Laut Frau Simon haben wir als FeministInnen, wenn wir Gleichberechtigung auch bei Sex als wichtig empfinden (was für eine Annahme auch!), nämlich anscheinend etwas Grundlegendes nicht verstanden: „Unser Unterbewusstsein fragt nicht nach gesellschaftlichen Normen. Unser Sexualtrieb schert sich nicht um Debatten über Hausarbeit. Unsere Fantasien sind, gelinde gesagt, politisch unkorrekt, mitunter peinlich, ja, unaussprechlich.“

Liebe Frau Simon, „wir“ haben da nichts falsch verstanden. Denn liest mensch die zitierten Texte vollständig, dann wäre unter anderem aufgefallen, dass die AutorInnen wie Kornrich et al. in ihrem Artikel selbst zum einen darauf hinweisen, dass „scholars have found it difficult to offer a clear interpretation of how egalitarianism has changed the nature of marriage itself“ (Seite 43). Welches auch sie selbst nicht für ihre eigene Forschung beanspruchen. Zum anderen gehen sie sogar in ihrer Conclusion darauf ein – obwohl sie davon ausgehen, dass an sich ihre Resultate doch Bestand haben könnten –, dass das Alter der von ihnen zugrunde gelegten Daten durchaus relevant für uns heute sein kann:

„Because these data are older, there is a possibility that the relationships we documented have changed. In particular, the script that men exchange housework for sex is a relatively recent one and, as such, may not have been evident at the time of this research.“

So schwarz und weiß, wie es hier im Artikel der Süddeutschen Zeitung dargestellt wurde, ist es also wohl doch nicht. Nein, vielleicht ist es mittlerweile sogar unglaublich bunt, vielfältig und exciting. Wer weiß es schon, denn wir haben gar keine aktuelle Datengrundlage dazu laut den AutorInnen.

Mein Sexualtrieb und ich

Ach, da war ja noch die Natur unseres Sexualtriebes, der sich um gesellschaftliche Normen nicht schert. Einen Moment, da stand doch in den Texten auch was zu:

„As we noted earlier, Baumeister and colleagues (2001) document substantial differences in sexual interest and activity between men and women, reflecting double standards that penalize girls and young women for sexual activity while often rewarding sexually active young men. To the extent these double standards become internalized, heterosexual women may subjugate their own desires and may not feel as free to initiate sex” (Kornrich et al., 2012, Seite 44).

Und vielleicht noch schöner an anderer Stelle zusammengefasst:

“[I]n this article, we assume that internalized dominant cultural scripts govern sexual behavior […]” (Seite 30).

Auch die ForscherInnen Persaud und Bivona haben etwas dazu zu sagen:

„[…] it`s possible that over recent decades changes in attitudes to sex means the stress for women of being viewed as overly sexual has disappeared. Now few women appear to have rape fantasies to avoid blame from having openly consensual sexual fantasies”.

Aber Frau Simon hat doch gesagt, dass die gesellschaftlichen Normen rein gar nichts mit meinem Sexualtrieb zu tun haben und der sich doch überhaupt nicht ändert. Und jetzt sollen internalisierte differente gesellschaftliche Standards für Frau und Mann oder kulturelle Scripts mir doch den Spaß versauen beziehungsweise meinen „Trieb“ und auch noch die sexuellen Fantasien beeinflussen? Frechheit.

Womit beschäftigten sich jetzt noch mal die Gender Studies und der Feminismus genau? Etwa mit gesellschaftlich konstruierten Rollenbildern zum Beispiel?

Wissenschaft kann sexy sein

In sozialwissenschaftlichen Vorlesungen bei „uns” – wahlweise zum Beispiel zu Recherchetechniken, Datenermittlung oder auch Statistik – lernt mensch überraschenderweise einiges dazu; zum Beispiel Datengrundlagen und wissenschaftliche Verweise kritisch zu betrachten. Auf einmal kann Wissenschaft und sogar Feminismus ganz schön sexy sein. Mein Freund darf übrigens auch mal die Gender-Schürze tragen, die ist nämlich unisex.

Bibliographie

Bivona, Jenny; Persaud, Raj (2015): Women`s Sexual Fantasies – the Latest Scientific Research. Team of psychologists led by a woman uncovers surprising findings on sex fantasy. In: Psychology Today, zuletzt geprüft am 30.04.2016.

Gottlieb, Lori (2014): Does a More Equal Marriage Mean Less Sex? In: The New York Times Magazine, zuletzt geprüft am 30.04.2016.

Kornrich, S.; Brines, J.; Leupp, K. (2012): Egalitarianism, Housework, and Sexual Frequency in Marriage. In: American Sociological Review 78 (1), S. 26–50.

Simon, Violetta (2016): „Die Recherche: Gleichberechtigung heute“. In: Süddeutsche Zeitung. Zuletzt geprüft am 30.04.2016.

Und wer nun noch wissen will, was mit all den Statistischen Hyroglyphen gemeint war, voila hier die Sternchen. [Nachzulesen für den Hausgebrauch zum Beispiel in dem Statistik-Lexikon statista.com oder in dem Buch „Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen” (Gehring/Weins, 2009).

*Bias: „Eine Verzerrung beziehungsweise ein Bias besteht in einem Fehler der Datenerhebung, der zu fehlerhaften Ergebnissen einer Untersuchung führt. Man spricht vom systematischen und vom zufälligen Bias. Systematische Fehler können beispielsweise bei der Stichprobenauswahl (Selektions-Bias) entstehen. Der Versuch, in der Münchner Innenstadt den beliebtesten Fußballverein ganz Deutschlands herauszufinden, würde so ein stark verzerrtes Ergebnis liefern. Eine weitere Form der systematischen Verzerrung kann durch „sozial gewünschte“ Falschaussagen (Social-Bias) entstehen. Siehe hierzu auch den Effekt der Sozialen Erwünschtheit. Als zufälliger Bias werden Verzerrungen bezeichnet, die sich nicht auf einen ursächlichen Zusammenhang zurückverfolgen lassen.” (statista.com)

**Stichprobengröße: „Eine Stichprobe ist eine Auswahl an Personen oder Objekten, die stellvertretend für eine Grundgesamtheit Auskunft gibt. Von den Befragten einer Stichprobe wird auf die gesamte Grundgesamtheit geschlossen. Voraussetzung für ein statistisch aussagekräftiges Ergebnis ist, dass die Stichprobe, zum Beispiel 2.000 telefonisch befragte Personen, stellvertretend für alle Deutschen ab 18 Jahren, einem repräsentativen Querschnitt der Grundgesamtheit entspricht. Für die Auswahl von Stichproben gibt es verschiedene Methoden, populär sind vor allem Zufallsstichproben, Clusterstichproben und Quotenverfahren.” (statista.com)

***Kontrollgruppe: „In Experimenten werden die Bedingungen der Untersuchung selbst hergestellt und unterliegen damit der Kontrolle und der Einflußnahme des Forschers (vgl. Sarris 1999). Experimentelle Anordnungen sehen bei zwei Gruppen so aus, daß einer Gruppe von Probanden […] eine Behandlung zuteil wird (Experimentalgruppe), einer zweiten, die sich ansonsten von der ersten Gruppe nicht unterscheidet, jedoch nicht (Kontrollgruppe).” (Gehring/Weins, 2009, Seite 22 f.)

Der Text erschien zuerst bei „Feminismus im Pott“. Wir freuen uns, dass wir ihn auch bei uns veröffentlichen können.

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