Bild: Jule Müller

AHA mit Melanie-Jasmin Jeske: „In mir schlummert Zuversicht, dass es immer weitergeht“

Vielen Freelancer*innen sind wie Melanie-Jasmin Jeske aka Melodie Michelberger in den vergangenen Wochen die Aufträge reihenweise weggebrochen. Neben der finanziellen Sorge, dem Schreiben ihres Buches und dem Alltag als Alleinerziehende eines 12-jährigen Sohnes, springt Melanie aktuell im Home Office dann auch noch als Lehrer*in beim Home-Schooling ein. Fest steht: Die Ausgangssperre hat unser Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. In unserem AHA-Podcast sprechen wir mit der Aktivistin, Multiplikatorin, PR-Expertin und baldigen Buchautorin über den Druck, wenn es gerade nicht so klappt, wie es soll. Und wieso es sich nicht lohnt, sich darüber zu ärgern.

Melanie erzählt uns von ihrem Burnout vor sieben Jahren, welche Erfahrungen sie jetzt aus dieser Zeit nutzen kann, wieso sie nach einem Unfall im vergangenen Jahr trotzdem zurück auf’s Eis will und wie sie mit ihrem Kind über ihre Ängste rund um Corona spricht.

Ich mache mir selten Gedanken, was in sechs Monaten ist. In mir schlummert eine Zuversicht, dass es immer weiter geht.

Melanie-Jasmin Jeske

In unserem Gespräch geht es auch um den Druck, den Melanie empfindet, weil andere so viel entspannter mit der Situation umgehen oder die Zeit nutzen, um sämtliche Apps zu nutzen, Sportübungen zu machen, Rezepte auszuprobieren oder Bücher zu lesen, die auf der ewigen To Do-Liste stehen.

Wir gehen entspannter aus dem Gespräch raus, als wir reingegangen sind und hoffen, euch geht es genauso.

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