Versprochen wurde ein Sonderurlaub für Eltern, doch stattdessen gibt es eine Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes, die Eltern von Kita-Kindern sogar benachteiligt....
Beigetreten1. Mai 2898
Celsy Dehnert lebt und arbeitet im Herzen von Niedersachsen als freie Texterin und Kommunikationsberaterin. Wenn sie nicht gerade textet, Workshops hält oder Social Media Kampagnen gestaltet, schlägt ihr Herz für Kommunalpolitik und Feminismus. Mit dem unverrückbaren Idealismus und Glauben daran, dass wir diese Welt immer noch zu einem besseren Ort machen kann, streitet sie nicht nur vor Ort für mehr Gerechtigkeit, sondern bloggt auch auf einefixeidee.de über Frauen in der Politik, die Selbstständigkeit mit 2 Kindern und feministische Themen aus der Perspektive einer 1990-Geborenen.
Kurz nach Beginn der Selbstständigkeit kam Celsys erstes Kind zur Welt. Nun hat sie ein Jahr Business und Baby gemeinsam geschaukelt und daraus drei essentielle Dinge gelernt.
Die schrecklichen Taten in Köln haben die Debatte um Zuwanderung angestachelt. Doch diese Debatte verfehlt den Kern, denn Sexismus kennt keine Herkunft. Auch deutsche Männer und Frauen werden zu Tätern. Nur wenn wir als Gesellschaft aus Silvester lernen, können wir künftige Taten verhindern – ungeachtet der Herkunft der Täter.
Manchmal fühlt sich das Leben sehr eng und klein an – und dann wird man unglücklich. Wie kommt man aus diesen Tal heraus? Das geht nur, wenn wir uns trauen uns selbst umzukrempeln.
Mit 27 Jahren erkrankt Celsy an Lymphdrüsenkrebs. Doch im vierten Zyklus der Chemotherapie wird sie von der Frau, die für ihre Stärke bewundert wird, zu derjenigen, die ans Aufgeben denkt. Celsy möchte mit ihrem Text schwerkranken Menschen Mut zur Offenheit schenken und bei Umstehenden Verständnis wecken.
Immer wieder werden Schwangere von Geburtsstationen abgewiesen. Hebammen betreuen vier oder mehr Frauen gleichzeitig während der Geburt. Die Geburtshilfe befindet sich in einem katastrophalen Zustand. Zeit für einen Brandbrief.
Das Wochenende ist der heilige Gral für viele Arbeitnehmer. Doch sollte Arbeit nicht mehr Wert für uns haben als nur ein "sich-durch-die-Woche-Quälen" zu sein? Darüber hat sich Celsy Dehnert Gedanken gemacht – und kam zu einem eindeutigen Schluss.