In meinem Job mache ich viel Personalentwicklung. Das heißt, ich spreche mit den Mitarbeitern und versuche herauszufinden, wofür sie brennen und wie ich ihr Potential am besten nutzen könnte. Dabei stoße ich bei ihnen immer wieder auf Angst vor neuen Herausforderungen. Ehrfurcht davor, über sich hinauszuwachsen. Dabei ist doch gerade das das Beste!
Beigetreten29. April 2019
Manche Menschen können sich stundenlang damit beschäftigen, auf ihren mobilen Endgeräten herum zu daddeln. Sie zocken oder schauen Serien, surfen oder chatten. Die Möglichkeiten, sich die Zeit an seinem Lieblingsgerät tot zu schlagen, sind quasi schier endlos. Und gedaddelt wird überall: In der Bahn, in den Wartezimmern, auf'm Klo. Jeder tut es! Und weil es so schön flexibel und beliebt ist, wird das Daddeln zur Freizeitbeschäftigung No. 1.
Lange habe ich darauf hingefiebert, nun ist es endlich so weit: Ich habe meinen ersten richtigen Job. Um mich über den ersten Gehaltscheck zu freuen, war ich aber viel zu k.o..
In einem dieser klugen Ratgeber über das Leben las ich neulich etwas, das mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich entscheiden muss: Karriere oder Zeit für Hobbys, Familie & Co. Alles geht nicht. Denn die eigenen Kapazitäten sind begrenzt und irgendwann ausgeschöpft. Aber woher weiß ich denn, was ich will?
Manchmal steht man sich mit seinen ganzen Sorgen und Ängsten selbst im Weg. Wie kann man das ändern?