Warten ganz ohne Ablenkung – beim Arzt, im Restaurant, auf dem Amt oder an der Bushaltestelle – stirbt aus. Was noch vor ein paar Jahren Alltag war, verschwindet mit dem Smartphone. Ist das gut oder schlecht? Studien lassen vermuten, dass der Preis hoch ist.
Beigetreten29. April 2019
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Warum ausgelassen Karneval feiern gut für unsere Psyche ist!
Man trifft sie überall, niemand arbeitet gerne mit ihnen zusammen, und mit der Zeit bringen sie jeden auf die Palme: Besserwisser. Kein Thema, in dem sie sich nicht hervorragend auszukennen glauben. Kaum etwas bleibt unkommentiert. Keine Meinung, der sie nicht ihren Senf hinzugeben. Grundsätzlich ist es schön, wenn jemand sein Wissen mit anderen teilt, doch der Besserwisser strapaziert mit seinem Verhalten die Nerven seiner Mitmenschen. Wie geht man damit richtig um, und was steckt dahinter, wenn jemand ständig nörgelt oder alles besser zu wissen glaubt?
Faulenzen und keine Pläne zu haben soll gut für Geist und Körper sein. Doch wissen wir überhaupt noch, wie das geht?
Wie Kleidung uns bei schwierigen Aufgaben dopen kann
Lieber Machen statt ewig in der Perfektionsfalle stecken!
Kennst Du diesen Spruch von Henry Ford? „Ob Sie glauben, Sie können es, oder ob Sie glauben, Sie können es nicht, Sie werden auf jeden Fall Recht behalten.“
Ford hat damit Glaubenssätze kurz, knapp und sehr treffend zusammengefasst: Wir sind unsere Gedanken! Wir selbst bestimmen, was wir wahrnehmen und wie wir es wahrnehmen – meistens ohne es zu bemerken. Dabei hat dieses Was und Wie entscheidende Wirkung auf unser Leben und unsere Zufriedenheit.
Alle Jahre wieder werden gute Vorsätze gefasst: Mehr Sport, weniger essen, mit dem Rauchen aufhören ‒ zwei Wochen wird eisern durchgehalten, manchmal sogar länger, manchmal aber auch nur bis zum 2. Januar. Warum ist das so?