Minnie pendelt zwischen London und ihrem Zuhause Berlin hin und her – und lässt sich von diesen beiden Städten für ihren Blog inspirieren. Wie alles losging, welche Stationen für sie wichtig waren, um im Mode-Business durchzustarten und welche Metropole die tollere Stadt ist, hat sie uns im Interview erzählt.
Beigetreten6. August 2019
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Silvia hat von 2014 bis zum Herbst 2019 für EDITION F gearbeitet, zunächst als freie Journalistin, dann als Redakteurin und seit dem Jahr 2017 als Redaktionsleiterin. Seit Oktober ist sie freie Autorin und Kolumnistin und schreibt auf EDITION F weiterhin ihre Kolumne „Thirtysomething“. Im März 2019 erschien im Goldmann-Verlag ihr erstes Buch: „A Single Woman: Ein Plädoyer für Selbstbestimmung und neue Glückskonzepte“. Foto: Jennifer Fey
Wie es aussieht, wenn der afrikanische Kontinent auf Bayern trifft, das sieht man in den Entwürfen des Münchner Labels „Noh Nee“. Aber die Gründerinnen Rahmée Wetterich und Marie Darouiche wollen nicht nur Mode kreieren, sondern auch etwas bewegen. Und so bilden sie nun Schneiderinnen in Benin aus, um die Frauen dort zu stärken und sie unabhängiger zu machen.
Statt den Sonnenschein genießen zu können, bekommen wir gerade morgens einfach nur nasse Füße. Aber davon lassen wir uns nicht die Laune verderben – sondern haben mal rausgesucht, welche Dinge uns auch bei Regen das Leben schön machen.
Wie schafft man es eigentlich mit gerade einmal Ende 20 erfolgreich zwei Restaurants zu führen – und das auch noch in Berlin? Das haben wir Chi Cao Hanh gefragt, die mit ihrem Bruder das Dudu und das Dudu 31 betreibt.
Wir hatten sicher alle schon mal das Gefühl, dass wir möglicherweise an unseren gebrochenen Herzen sterben könnten. Aber kann man das denn tatsächlich? Daten aus Dänemark legen nah, dass es genau so ist.
Als Einzelkämpfer kommt man besser die Karriereleiter hoch? Nun, das und den Begriff „Gruppenzwang“ nur mit etwas Negativen zu assoziieren, sollten wir noch einmal überdenken.
„Kunst und Kunstkaufen muss Spaß machen“, sagt Lala Moebius. Und genau diese Haltung vermittelt sie mit der von ihr gegründeten Fotokunst-Plattform „Photo Art Lala Moebius“. Wie es zur Gründung kam und was sich jemand aus der Branche während des Gallery Weekends anschaut, das hat sie uns im Interview erzählt.
In ihrer Twentysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über Retraditionalisierung.
Wenn ich erst einmal erfolgreich bin, dann bin ich auch glücklich. Habt ihr auch schon mal gedacht? Nun, leider geht diese Rechnung meistens nicht auf. Es ist ein Glaubenssatz, von dem wir uns ganz einfach verabschieden müssen.
Gerade im Job wollen viele alles möglichst perfekt machen. Aber ist das überhaupt eine gute Idee? Nun – es gibt gute Gründe dafür, dass dein Perfektionsdrang wirklich nicht deine größte Stärke ist.
Auch im Frühjahr warten wieder viele Business-Veranstaltungen, zu denen wir adäquat gekleidet sein wollen. Aber was zieht man da an? Wir haben Vorschläge.
Rund die Hälfte aller Angestellten will den Job in den nächsten Monaten wechseln. Zahlen, die ein Armutszeugnis für die Arbeitgeber ist. Aber wer ein paar Dinge beachtet, kann sein Team wieder an sich binden.