Bei manchen Menschen haben wir das Gefühl, sie täten uns nicht gut. Es gibt Kniffe dafür, wie wir mit ihnen umgehen können, wenn wir die Beziehung nicht gleich komplett aufgeben möchten.
Beigetreten19. Juli 2019
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ze.tt ist ein Online-Angebot des Zeitverlags. Wir bieten täglich neue Geschichten aus den Themenbereichen Beziehung, Reisen, Kultur, Ernährung, Student*innen- und WG-Leben. Außerdem berichtet ze.tt über die großen gesellschaftlichen Fragen der jungen Generationen: Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung.
Das Weiße Haus hat seine diesjährige Weihnachtsdekoration in einem pompösen Video vorgestellt. Die Reaktionen im Netz sind politisch bis humorvoll.
Seyda war beim Kölner Karneval und fand heraus, wie schwierig es ist, Unterstützung bei sexualisierter Belästigung zu bekommen. Und warum ein flächendeckendes Alkohol-Verbot für Männer dringend nötig wäre.
Die Umweltorganisation WWF und die Zoologische Gesellschaft London haben den diesjährigen Living Planet Report veröffentlicht. Er zeigt einen massiven Rückgang an Tierbeständen. Aber es gibt auch Hoffnung.
In der Schule, im Freund*innenkreis oder im familiären Umfeld – sexualisierte Belästigung und Gewalt gehören für viele junge Frauen und Mädchen bereits zum Alltag. Unter dem Hashtag #wheniwas erzählen sie nun ihre Geschichten in den sozialen Medien.
Unsere Autorin wuchs in Nordrhein-Westfalen auf und fand das Thema DDR immer viel zu verstaubt − bis sie im Rahmen eines Uni-Projektes eines Besseren belehrt wurde.
Ein Kleid von Schweppes soll zeigen, wie oft Frauen in Clubs belästigt werden. Man hätte sie natürlich auch einfach fragen können. Ein Kommentar.
In Deutschland hat jede*r politisch Verfolgte das Recht auf Asyl. CDU-Politiker Friedrich Merz hat dieses Grundrecht in Frage gestellt. Ein Kommentar.
Ein neues Startup bietet erotische Hörgeschichten an, die insbesondere Frauen Spaß machen sollen. Ein Selbstversuch.
Eine Psychologin erklärt, wie uns eine tägliche zehnminütige Übung dabei helfen kann, mit Stimmungstiefs und schlechter Laune umzugehen.
Der Hype um das Stillen macht unsere Autorin wütend. Denn er marginalisiert nicht nur Familienkonzepte, er zementiert auch Geschlechterklischees. Ein Kommentar.
Auf Twitter berichten viele Frauen, warum sie Missbrauchserfahrungen nicht bei der Polizei zur Anzeige brachten. Ausgelöst hat die Debatte ein Tweet von Donald Trump.