Foto: Eden Books / Moritz Thau

Burnout bei Müttern: „Der Alltag darf danach nicht so weitergehen wie vorher“

Kinder sind das große Glück, Mütter immer fröhlich. Doch immer mehr Frauen bringt die Rolle als Mutter an die Grenze ihrer Kräfte. Tanja Bräutigam erzählt von ihrem Burnout und was sie danach geändert hat.

Erst Mutterglück, dann Burnout

Mutter sein bis zur totalen Erschöpfung. Laut Angaben des Müttergenesungswerks ist die Anzahl der Mütter, die mit einem Burnout diagnostiziert werden, in den letzten zehn Jahren um fast 40 Prozent angewachsen. Bei Fachkliniken gibt es Wartezeiten von bis zu einem Jahr.

Auch Tanja Bräutigam, zuvor erfolgreich im Beruf und körperlich belastbar als Leistungssportlerin, ist nach der Geburt ihres zweiten Kindes an den Punkt gekommen, an dem nichts mehr ging. Trotz chronischem Schlafmangel liegt Tanja nachts wach, fühlt sich unausgeglichen und über Monate hinweg niedergeschlagen, sie spürt keine Lebensfreude mehr und erleidet schließlich einen Nervenzusammenbruch.

In ihrem Buch „5 Wochen Rabenmutter: Wie ich nach dem Burnout wieder Kraft für mich und meine Familie fand“ beschreibt sie diese Erfahrung und wie ein Klinikaufenthalt ihr geholfen hat, neue Energie zu tanken und ihren Weg in die Mutterrolle so zu finden, dass sie heute Belastungen Stand halten kann. Wir haben mit Tanja Bräutigam darüber gesprochen, wie ihr Burnout entstanden ist, welche Rolle Berufstätigkeit und Zeit für sie dabei gespielt haben und was ihr heute in Stresssituationen hilft.

Sie beschreiben in Ihrem Buch, dass Sie sich zum einen selbst als starke Frau wahrnehmen, aber auch oft die Rückmeldung von außen bekamen, eine starke Frau zu sein. Hat dieses Bild dazu geführt, dass Sie ihr Burnout erst einmal nicht wahrgenommen haben?

„Wahrgenommen habe ich das schon, aber ich habe es nicht wahrhaben wollen. Ich wollte eben von den Charakterzügen her stark sein, ob ich das bin, ist etwas ganz anderes. Ich wollte diese Fassade aufrechterhalten. Ich wusste nicht, wer ich sonst bin, wenn ich nicht die Frau bin, die alles schafft. Ich habe die psychischen Symptome wahrgenommen – man kann sie auch nicht ignorieren, weil sie heftig sind. Aber wenn man psychisch erkrankt, kann man das, was mit einem selbst passiert, natürlich erst einmal schlecht einordnen.“

Hatten Sie Vorwissen über Burnout?

„Ja, denn ich bin 2006, als ich Marketing-Managerin in einem großen Konzern gearbeitet habe, schon einmal stark an meine Grenzen gegangen beziehungsweise auch drüber gegangen – das war noch ohne Kinder. Da hatte ich schon einmal Symptome, aber ich habe diesen Job damals aufgehört und hatte Zeit für mich, konnte mich auf mich konzentrieren und konnte es regulieren. Da habe ich das erste Mal gespürt, dass ich eine Quittung dafür bekomme, wenn ich über meine Belastungsgrenze hinausgehe. Das war für mich aber ganz klar auf den Job bezogen. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass mich die Symptome als Mutter noch einmal härter treffen könnten.“

Die Burnout-Rate bei Müttern ist in den letzten Jahren gestiegen. Liegt es daran, dass Frauen sich eher behandeln lassen und die Diagnose-Zahlen damit steigen, oder gibt es noch andere Dinge, die zu der Häufigkeit der Erkrankung beitragen?

„Die Themen Burnout, Depressionen, Angst sind schon seit Jahren in den Medien. Die Krankheiten werden mehr gesehen und die Mütter werden mutiger, sich Hilfe zu holen. Aber ich glaube auch, dass der innerliche und äußerliche Druck auf uns Mamis immer größer wird. Es gibt so viele Rollen, die wir einnehmen wollen, aber gar nicht alle einnehmen können. Dass ich arbeiten will, eine tolle Ehefrau sein will, eine Supermama, mit allem, was dazu gehört. Diese  Vielzahl an Rollen gab es so früher nicht. Die Mutterrolle war vor 20 Jahren klarer definiert.“

Hatten Sie das Gefühl, auf die Mutterrolle vorbereitet zu sein als Sie Mutter wurden? Wussten Sie, was auf sie zukommt?

„Nein, das wusste ich nicht. Ich bin harmoniebedürftig und positiv und für mich war klar: ,Das wird schön. Mama-Sein wird schön. Und alle anderen Dinge laufen einfach so weiter: Der Job läuft weiter, die Ehe bleibt gut, das Kind schläft schnell durch.‘ Ich glaube, ich bin da euphorisch-optimistisch rangegangen. Ich habe mir ehrlicherweise aufgrund des Wunsches, Mutter zu werden, gar nicht so viele Gedanken darüber gemacht, was das alles verändern könnte in meinem Leben.“

Wird diese Seite der Mutterschaft überhaupt unter Frauen und auch medial transportiert?

„Muttersein gehört für viele dazu, um ein glückliches Leben zu führen. Was das alles mit sich bringt, was daran so schwer ist, was sich verändert, weiß man vorher nicht so genau. Ich kenne zwar Leute, die vor den Kindern miteinander sehr genau ihre Rollen definiert haben, wer wann wieder arbeiten geht, wer wie lange Zuhause bleibt, aber das hab ich nicht getan. Ich habe nicht mit meinem Mann besprochen, dass ich nach einem Jahr wieder gern etwas anderes tun würde als Mutter zu sein.“

Sie beschreiben auch in Ihrem Buch, dass gerade Ihre Entscheidung, nicht wieder zu arbeiten, dazu beigetragen hat, dass Sie unglücklich wurden. Würden Sie heute, wenn sie zum Beispiel Freundinnen beraten, das anders machen? Sind Arbeit und Selbstverwirklichung im weitesten Sinne ein wichtiger Baustein für Glück?

„Arbeiten ist dann wichtig, wenn ich das, was ich tue, gerne mache. Es gibt auch viele Mütter, für die kann die Arbeit zusätzlicher Stress sein, weil sie ihren Job nicht so mögen, oder weil man am Arbeitsplatz gemobbt wird. Ich glaube, es ist sehr wichtig neben der Rolle als Mutter und Hausfrau einen Bereich zu haben, wo man man selbst sein darf. Wo ich ich sein darf und Anerkennung und Wertschätzung geschenkt bekomme. Ob das im Job ist, in der Selbstständigkeit, bei der Verwirklichung von Hobbys. Man darf nicht nur Mutter sein, das ist wichtig.“

Ich kann mich an ein Zitat ihres Chefarztes erinnern, den sie im Buch zitieren, der sagte: „Es ist jetzt ganz wichtig, dass Sie ein Netzwerk haben, das sie unterstützt.“ Fehlt das heute häufiger, weil man nicht mehr in der Nähe der eigenen Familie lebt?

„Ich finde es bis heute eine Bereicherung, Menschen in meiner Nähe zu haben, von denen ich weiß: Die helfen mir. Das ist ein wichtiges Sicherheitsnetz. Es ist wichtig zu entscheiden, welche Hilfe ich am meisten brauche: Ist es die Psychotherapeutin oder ein Hausarzt, wo ich hingehen kann? Eine Putzkraft? Eine Babysitterin? Das muss man sich erarbeiten: Welches Netzwerk brauche ich? Was hilft mir? Ich weiß heute, egal ob es körperlich oder psychisch ist, wo ich Hilfe bekommen kann, wenn ich es nicht selbst schaffe.“

War das eine schwierige Entscheidung, mit dem Burnout in die Klinik zu gehen? Oder haben Sie das sehr klar entschieden?

„Mir ging es zu dem Zeitpunkt wirklich so schlecht, dass es für mich keine schwierige Entscheidung mehr war, sondern die einzig mögliche. Meine innere Stimme hat ganz laut angeklopft, dass, wenn ich jetzt nicht aufpasse, ich draufgehe. Dann hätte ich mich wahrscheinlich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen müssen, das wäre unschön gewesen: eine Akuteinweisung, bei der man wenig Einfluss darauf hat, was passiert, welche Medikamente man nehmen muss.“

Sie haben sich ja aktiv für eine bestimmte Klinik entschieden und nicht die erste genommen, die einen Platz frei hatte. Wie haben Sie die ausgewählt?

„Für mich war es wichtig, dass es von der Atmosphäre keine riesige Klinik im Krankenhaus-Style war, sondern eine, in der ich mich wohlfühlen konnte. Was Kleines, mit einer schönen Umgebung, familiär. Und mir war wichtig, dass sie den Schwerpunkt auf eine ganzheitliche Behandlung legt: Körper, Geist, Seele. Wo nicht nur der psychische Teil beachtet wird. Ich bin dann auf diese anthroposophische Klinik gestoßen, die mir zusagte, und habe darum gekämpft, dort einen Platz zu bekommen. Ich musste um diesen Platz kämpfen, obwohl ich schon auf dem Zahnfleisch ging.“

Hat ihr Mann in den Wochen und Monaten vorher nicht genügend wahrgenommen, wie es Ihnen ging? Haben Sie es gut versteckt?

„Ich bin der Meinung, dass es nicht mehr zu verstecken war. Er hätte es sehen müssen. Aber fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich mich auch stark zurückgezogen habe und nur noch angeklagt und gejammert habe, weil ich einfach so verzweifelt war. Da konnte mein Mann nicht gut mit umgehen. Und jedes ,Ich kann nicht mehr‘, ,Ich brauche einen freien Tag‘, war dann für ihn eher Anlass zu sagen: ,Dann bin ich noch ein Wochenende mehr weg, um das Gejammere nicht zu ertragen.‘ Ich glaube, hätte er es wirklich ernst genommen und erkannt, wie es mir ging, hätte er anders reagiert.“

Es ist nachgewiesen, dass Frauen den Löwenanteil von Kindererziehung und Hausarbeit übernehmen, selbst dann, wenn beide berufstätig sind. Haben Sie eine Idee, wie man in einer Partnerschaft zu einer guten Aufteilung kommt

„Eine Lösung ist, tatsächlich zu verhandeln und das sehr rational zu machen, am besten vor der Geburt. Dass man sich hinsetzt und eine ganz klare Aufteilung macht, wie im Job: wer was macht. Neulich habe ich einen Artikel von einer Mitarbeiterin des Müttergenesungswerkes gelesen, die schrieb, sie würde sich eine große Plakatkampagne wünschen, die Männer dazu auffordert, mehr im Haushalt zu machen. Das finde ich sensationell! Denn das ist nicht die Realität. Dass muss jeder in seinem eigenen kleinen Kosmos versuchen durchzusetzen, und dass Frauen das verhandeln müssen, ist einfach eine Schieflage. Und weil man es oft nicht neutral und ohne Emotionen verhandeln kann, ist es sehr schwer, da gute Ergebnisse zu erreichen. Wenn man emotional überfordert ist, fällt es den meisten sehr schwer, klar zu sagen, was sie möchten.“

Sie waren dann fünf Wochen in einer Klinik. Haben Sie da erste Dinge gelernt, die sie gut anwenden konnten und die Ihnen geholfen haben?

„Für mich war erst einmal das Allerwichtigste, dass ich tatsächlich physische Dinge wie regelmäßigen Schlaf und regelmäßiges Essen wiederbekommen habe. Das hat mich unglaublich gestärkt. Ich konnte zwar erst nach zwei Wochen wieder ordentlich schlafen, aber diese Dinge waren unabdingbar, um mich wieder zu spüren. Und dann bekommt man eine Vielzahl an Therapien angeboten, die sehr viele Dinge in mir wieder hervorgebracht haben, von denen ich wusste: Das sind Dinge, die ich mir wünsche, die ich wertvoll finde für mein Leben. Und die versucht man dann wieder aufzugreifen, man versucht in sich hineinzuhorchen. Ich habe mir viele Notizen gemacht, um dann irgendwann Zuhause zu überlegen: ,Die Wünsche sind hochgekommen. Wie kann ich sie in den Alltag integrieren, was mir in der Therapie gutgetan hat? Vor Ort ist man in einer Glasglocke. Der Alltag darf danach nicht so weitergehen wie vorher.“

Gehen Sie heute anders mit Stress um?

„Sport ist mein ganz großes Werkzeug. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht irgendetwas mache, weil ich es wirklich brauche. Ich versuche ganz stark, mich nicht mehr in die Opferrolle zu begeben, auch gedanklich. Ich versuche nach Lösungen zu suchen, wenn ich in einer Situation bin, die mich überfordert. Also nicht mehr dieses Hilflose: ,Ich komme da eh nicht raus.’ Oder ,Es ist egal, wie ich mich fühle.‘ Diese negativen Gedankenspiralen versuche ich nicht mehr so loszutreten, wie ich das in meiner schlimmen Phase gemacht habe. Ich kann nun besser Abstand gewinnen. Aber natürlich habe ich Stressphasen, teils werden die hormonell ausgelöst, oder die Kinder werden krank. Aber ich nehme es nun schneller wahr und habe schneller mein Werkzeug an der Hand, wie dann doch einen Babysitter zu bestellen, doch nochmal eine halbe Stunde rauszugehen, um wieder klar zu denken. Ich bin nicht mehr so hilflos. Ich merke, dass mein Leben den Stress nicht fern von mir hält, aber ich kann es wahrnehmen und den Stress reduzieren.“

Sie sind mittlerweile von Ihrem Mann getrennt.

„Ja. Und alleinerziehend zu sein ist anstrengender als verheiratet zu sein.“

Bedeutet die Trennung für Sie, dass sie auch mal längere Phasen ohne die Kinder haben und sich dann erholen können?

„Mein Mann ist beruflich weiterhin viel unterwegs, seine Arbeit war auch einer der Hauptgründe für die Trennung. Es gibt daher keine klassische Regelung, wie: alle zwei Wochen. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dass er die Kinder sechs Tage im Monat nimmt. Oft weiß ich aber nur kurz vorher, wann das nun sein wird. Aber ich versuche es so anzunehmen wie es ist. Wenn er die Kinder hat, freue ich mich darüber und tue dann ganz viel für mich und erhole mich. Es wäre natürlich schön, wenn man es irgendwann besser planen kann. Ich versuche einfach, mich da in keine neue Wut reinzubringen sondern die Situation so anzunehmen und gelassen zu sein.“

Aus der Krankheitserfahrung ist etwas Gutes erwachsen: Ihr neuer Beruf.

„Ja. Ich hatte in meiner Auszeit Zeit darüber nachzudenken, was ich im Job brauche, um glücklich zu sein. Mir ist Zeit geschenkt worden, auch nach dem Klinikaufenthalt, da konnte ich mir das überlegen. Daraus, dass ich meine Wünsche wieder wahrnehmen konnte, konnte ich mir überlegen, was ich eigentlich beruflich machen wollte. Ob das, was ich vorher gemacht habe, eigentlich für mich passte. Jetzt arbeite ich als Sporttherapeutin.“

Wie blicken Sie heute auf die Realität von Familien? Ist die 40-Stunden-Woche gesund? Ist es gesund, dass beide Eltern 40 Stunden arbeiten. Geht das mit Familie überhaupt?

„Ich kann persönlich für mich sagen: Ich würde das nicht schaffen: Vollzeit arbeiten und meine Kinder. Irgendwo würde etwas fehlen. Raum, auch Zeit für mich zu haben. Wenn man 40 Stunden arbeitet und dann sofort die Kinder hat. Wo ist dann die Zeit, in der es mal um meine Bedürfnisse geht? Ich kenne auch Modelle, wo das funktioniert. Aber dann ist auch viel Unterstützung da, wie etwa ein Au-Pair, Großeltern, Haushaltshilfen. Das muss jeder für sich beantworten: Wie definiere ich mein Mama-Sein? Wie unsere Familie? Wollen wir viel in Urlaub fahren können? Sollen die Kinder eine gute Ausbildung bekommen? Will ich qualitativ viel Zeit mit den Kindern verbringen? Die Mamarolle ist sehr individuell. Man kann sie nicht öffentlich verallgemeinern. Das muss jede für sich selbst beantworten, was sie braucht, um zufrieden zu sein.“

Würden Sie heute Frauen raten, dass man sich vor den Kindern schon fragen sollte: Was ist wichtig für mich?

„Das was da emotional mit einem passiert, das kann man sich zwar vorstellen, aber das muss man erleben. Es macht so viel mit einem, es verändert dich als Frau komplett. Es ist schön, wenn man es vorher plant, aber in dem Ist-Moment, in dem die Veränderung schon stattgefunden hat, kann es sinnvoll sein, dass man dann noch mal neu plant und seine Ziele dem Ist-Zustand anpasst. Denn eine Mutter, bei der das Kind nach sechs Wochen durchschläft, die ist eben anders leistungsfähig als eine Mutter, bei der das zwei Jahre dauert. Ich kann da nur Mut machen, dass irgendwann dieser Zeitpunkt kommt.“

Was kann man tun, um einem Burnout stärker vorzubeugen?

„Ich glaube es ist schon gut in heftigen Phasen, wenn das Kind lange krank ist, nicht schläft, man sich trennt, auch Ärzte unterstützen können und Mütter dann gut beraten. Präventiv ist aber vor allem wichtig, dass ich meine eigenen Bedürfnisse nicht komplett unter die der Familie stelle, gerade in der Kleinkindphase. Man muss auftanken können. Die wenigsten Mamas fordern ihre freie Zeit ein. Und das ist eine falsche Denkweise. Ich habe das auch so gemacht. Die Mütter, die das von Anfang an tun, die kommen besser durch die Phase. Ich bin ja Handballerin, und ich kenne Mütter, die haben acht Wochen nach der Geburt wieder auf dem Platz gestanden. Da hatten die Väter dann die Babys. Und diese Mamas hatten zwei Mal in der Woche ihr Highlight. Die hatten Kontakt mit den Mannschaftskameradinnen. Es ist etwas anderes, wenn ich dieses Highlight habe, auf das ich mich fest freuen kann, das ich fest einplanen kann. Egal, was dieses Highlight ist: Man muss sich selbst wichtig genug sein. Und man muss sich fragen: Warum bin ich nicht in der Lage, das einzufordern? Mich wertzuschätzen? Wie hat vielleicht auch meine eigene Mutter ihre Rolle ausgefüllt? Diese Dinge muss man kennen und sich bewusst darüber sein, um sie zu ändern.“

Danke für das Gespräch!

Das Buch von Tanja Bräutigam 5 Wochen Rabenmutter: Wie ich nach dem Burnout wieder Kraft für mich und meine Familie fand ist bei Eden Books erschienen.

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