Es werden mehr Frauen in Führungsposition gefordert, doch oft heißt es, dass sie sich davor scheuen würden. Das stimmt nicht, denn viel mehr liegt es an der unterschiedlichen Wahrnehmung von Frauen und Männern im Beruf. Wie sorgt man für eine gleiche Förderung bei Mitarbeiter*innen?
ARBEIT
Wir haben in unserer IT-Firma ein Frauennetzwerk gegründet. Warum das nötig war, und was das bringen kann.
Der Jobmarkt hat sich gewandelt: Jobsuchende haben mittlerweile mehr Auswahl als die Unternehmen bei der Suche nach passenden Arbeitnehmer*innen. Aus diesem Grund wechseln viele ihr Unternehmen.
Seit 2016 gibt es die verpflichtende Quote für börsennotierte Unternehmen zu 30 Prozent Frauen in Aufsichtsräten. Aber was bewirkt das strukturell? Und wie sieht es in den Vorständen aus? Ein neuer Bericht zeigt: Ein Umdenken ist ausgeblieben – Thomas befördert weiterhin Thomas.
Wer denkt heute schon an seine finanzielle Zukunft? Es wird gerne aufgeschoben, sich Gedanken darüber zu machen. Doch es ist wichtig schon früh anzufangen.
Berufseinsteiger*innen starten oft mit einer großen Portion Motivation und Tatendrang in den Job. Aber auch mit hohen Erwartungen, die nicht immer erfüllt werden können. Lasst uns reflektieren und einen gemeinsamen Weg finden, um unnötigen Enttäuschungen aus dem Weg zu gehen.
Mit „Femna“, „La Clavette“ und „More Than One Perspective” haben drei Frauen den Schritt gewagt: Sie haben ein Social Business gegründet. Und haben ihren eigenen Weg zum Erfolg gefunden. Jetzt sind sie alle Teilnehmerinnen des ChangemakerXChange-Programms von TOMS und Ashoka und teilen dort mit anderen ihre Erfahrungen. Wir haben ihnen heute schon drei Fragen für euch gestellt.
Wie sagt man einer Jobzusage höflich ab und bleibt in guter Erinnerung bei dem Unternehmen? Mit der richtigen Absage gelingt euch das ganz einfach und ihr verbaut euch keine Alternativen.
Die Digitalagentur „la red“ sucht eine*n neue*n Creative Director Text für ihr Team in Berlin – denn die Agentur ist auf Wachstumskurs. Was man dafür braucht, erzählen uns Kim und Lilli von la red.
Seit der Sohn unserer Community-Autorin in die Kita geht, teilen sie und ihr Mann sich ihre Familien- und Arbeitszeit gleichberechtigt auf. Ein Erfahrungsbericht
Die Soziologin Jutta Allmendinger im Interview über Karriere, (traditionelle) Frauenrollen und Arbeitsmodelle.
Gute Vorbereitung ist das A und O, auch bei der Bewerbung. Dazu gehören ordentliche Bewerbungsunterlagen, das perfekte Anschreiben, der tadellose Lebenslauf, die richtige Kleidung — und natürlich auch die Vorbereitung auf die Fragen, die Personaler uns im Vorstellungsgespräch auf jeden Fall stellen werden.