Unhappy young woman resting and sitting on the roof with city view. An unhappy young woman resting and sitting on the roof with city view.Unhappy young woman resting and sitting on the roof with city view. An unhappy young woman resting and sitting on the roof with city view.
Zum Start der Aktionswoche gegen Einsamkeit schreibt unsere Autorin über einen Ort, der unscheinbar wirkt – und doch viel über ein Gefühl verrät, das immer mehr Menschen betrifft. Die Dachterrasse eines Möbelhauses in Berlin wird zum Spiegel eines gesellschaftlichen Phänomens, das weit über persönliche Erfahrungen hinausgeht. Einsamkeit gefährdet nämlich nicht nur unsere seelische Gesundheit, sondern auch die Demokratie.
Katrin Glatz Brubakk ist Kinderpsychologin und Traumatherapeutin. Seit vielen Jahren arbeitet sie für Ärzte ohne Grenzen in Krisen- und Kriegsgebieten. Vor wenigen Monaten kehrte sie von ihrem zweiten Einsatz in Gaza zurück, im August wird sie erneut aufbrechen, um traumatisierten Kindern zu helfen. Im September erscheint ihr Tagebuch aus Gaza. Ein Interview über und für die Kinder von Gaza.
Junges Paar In Der Stadt Bei Nacht. Sie blickt nach unbeeindruckt nach unten, während der Mann sie erwartungsvoll ansieht.Junges Paar In Der Stadt Bei Nacht. Sie blickt nach unbeeindruckt nach unten, während der Mann sie erwartungsvoll ansieht.
Warum feiern wir Männer für Basics, während Frauen sich rechtfertigen müssen, wenn sie zu radikal klingen? Der Fall El Hotzo ist kein Einzelfall – sondern ein Spiegel dafür, wie performativer Feminismus zum Karrieretool wird. Was passiert, wenn Männer Gleichberechtigung als Image-Strategie nutzen – und warum wir dringend aufhören müssen, sie dafür zu beklatschen.
Renske Steen und Julia Kreuch von faarwel auf einem Rasen vor einer KircheRenske Steen und Julia Kreuch von faarwel auf einem Rasen vor einer Kirche
Sterben gehört zum Leben – und doch fällt es uns oft schwer, darüber zu sprechen. Bei faarwel in Hamburg ist das anders. Hier gestalten Julia Kreuch und Renske Steen Abschiede, die so individuell sind wie die Menschen selbst: herzlich, ehrlich, ungekünstelt. In unserem Interview erzählen sie, warum sie Bestatterinnen wurden, welche neuen Wege sie in der Trauerbegleitung gehen und wieso Frauen in der Trauer auch ihren Feminismus entdecken.

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