Natascha Wegelin erklärt dir unter anderem, wann es sich lohnt zu investieren und welche Anschaffungen dich auf lange Sicht mehr kosten als sie dir einbringen. Und auch wie du es schaffst, schlaue Geldanlagen zu machen, ohne ein totales Zahlengenie zu sein. Denn selbst eine Vier in Mathe ist keine gute Ausrede, um nicht für deine Zukunft vorzusorgen.
Starte gleich heute mit deiner Vorsorge
Heute anfangen zu investieren – und mit 50 aufhören zu arbeiten und nur noch von den Zinsen leben. Was erstmal klingt wie ein Traum, kann mit gezielter Vorsorge Realität werden – auch für dich! Natascha Wegelin, Gründerin, Autorin, Investorin und vielen bekannt als „Madame Moneypenny“ weiß, wie du deine finanziellen Ziele definierst, was du tun kannst, um sie zu erreichen und wie du dein Geld am besten für dich arbeiten lässt. Also mach was draus und lass dich von Natascha inspirieren.
Was erwartet dich in Nataschas Sessions?
- Dein Coach – Natascha Wegelin stellt sich vor
Online-Unternehmerin, Autorin und Investorin
- Session 1 – Dein privater Vermögensaufbau
Dauer: 5 Minuten
- Session 2 – Wo investieren?
Dauer: 6 Minuten
- Session 3 – Wie gehe ich vor?
Dauer: 4 Minuten
- Session 4 – Was sind ETFs?
Dauer: 5 Minuten
- Session 5 – Die häufigsten Fehler
Dauer: 3 Minuten
Gesamtdauer des Coachings:
ca. 25 Minuten
Materialien, die du benötigst:
Dein Notizbuch und die beiden Worksheets unter dem Punkt „Zusatzmaterial“
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Natascha Wegelin stellt sich vor
Session 1 – Dein privater Vermögensaufbau
Session 2 – Wo investieren?
Session 3 – Wie gehe ich vor?
Session 4 – Was sind ETFs?
Session 5 – Die häufigsten Fehler
Zusatzmaterial
Eine grafische Darstellung der Pyramide, die Natascha mehrfach in ihren Sessions erwähnt.Herunterladen
Dieses Excel-Worksheet hilft dir dabei, einen ersten Überblick über deinen finanziellen Status-Quo zu erlangen.Herunterladen
Wir hoffen, das Coaching mit Natascha hat dir gut gefallen und hat dich auf deinem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit und Absicherung ein Stück weitergebracht. Alles Liebe.
Bildcredit Titelbild: Jacqueline Häußler