Gerade in der Urlaubs- und Erkältungszeit wird man von Kolleg*innen darum gebeten, sie zu vertreten. Wie aber geht man mit der Doppelbelastung gut um? 6 Tipps.
Das Wort „Workaholic“ benutzen wir heute fast inflationär für jemanden, der sehr viel und auch gern Zeit mit seinem Job verbringt. Oft schließt die „Sucht nach Arbeit“ aber auf tiefliegende Probleme.
Ich kann mich in jede der Frauen hineinversetzen, die in Köln sexualisierte Gewalt erlebt haben. Denn auch ich wurde Opfer – und hinterher von der Polizei und anderen Stellen alleingelassen.
Tijen Onaran: „Ein gutes Netzwerk aufbauen heißt nicht, Visitenkartenroulette auf Events zu spielen“
Brauchen wir noch Netzwerke, denen nur Frauen angehören? Tijen Onaran ist dieser Meinung – und hat einen Zusammenschluss von Female Leaders in der Digitalbranche ins Leben gerufen.
„Emanzipation zerstört die Erotik“, titelte kürzlich allen Ernstes die „Süddeutsche Zeitung“. Gleichberechtigung auch noch im Bett? Wo kämen wir denn da hin? Eine einigermaßen fassungslose Replik von Svenja Gräfen.
Wer Sonntagabend mit Bauchschmerzen an Montag denkt, sollte sich eine Frage stellen: Bin ich glücklich? Denn gewisse Reaktionen auf bestimmte Wochentage sind bloß Symptome für ein tieferes Problem. Wer mit seinem Job nicht glücklich ist, ist mit seinem halben Leben nicht glücklich.
Gemeinsam mit euch haben wir Menschen gesucht, die uns Wege aus der Krise zeigen. Bei einem festlichen Dinner wurden am...
Die Journalistin Charlotte Theile hat nach ihrer eigenen Trennung gleich einen ganzen Breakup-Podcast zum Thema Schluss machen gemacht. Im AHA-Podcast...
Von Umwegen und Abwegen zu den eigenen Wegen.
Die Schauspielerin Emma Watson setzt sich schon länger für die Rechte von Frauen und gegen sexuelle Gewalt ein. Nun hat sie vor den Vereinten Nationen in einer eindrucksvolle Rede über sexuelle Gewalt an Universitäten gesprochen.
Wer übernimmt im Haushalt welche Aufgabe? Bei Paaren, wo der Mann noch an Mainzelmännchen glaubt, ist das eine einfache Sache.
Die Schriftstellerin Alina Bronsky und die Geburtshelferin Denise Wilk haben mit „Die Abschaffung der Mutter“ ein umstrittenes Buch vorgelegt, in dem sie die zunehmende Bevormundung und Verunsicherung von Müttern beklagen.