„Orange is the new black“ ist zu recht eine der beliebtesten Serien unserer Zeit. Zum Start der neuen Staffel haben wir mit Uzo Aduba alias „Crazy Eyes“ Suzanne Warren gesprochen.
Afrikanische Länder kommen in der öffentlichen Wahrnehmung der Klimabewegung meist zu kurz. Das will die ugandische Aktivistin Vanessa Nakate ändern....
Väter und Elternzeit – oder besser: keine Elternzeit: Seit am Mittwoch eine neue Studie mit neuen Zahlen des Instituts für...
„Neue“ Väter? Nach wie vor sind meistens Mütter die Bezugspersonen ihrer Kinder. Dabei haben Väter heute die besten Chancen, alles besser zu machen. Ein Kommentar von Mareice Kaiser.
Bei Richard Branson gibt es künftig ein volles Babyjahr bei vollem Gehalt – mit ein paar klitzekleinen Einschränkungen.
Weihnachtszeit ist Nasch-Zeit. Und Backzeit! Wem die ständigen Weihnachtsplätzchen zu langweilig werden, der kann sich ja mal an Anna-Lena's veganen Wiener Klassik Kugeln probieren.
Wäre ja noch schöner, wenn uns die Blumenindustrie vorschreiben würde, wann wir romantisch sein sollen. Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld über das Für und Wider einer Tradition.
Dass Väter auch in Elternzeit gehen, ist heute doch gelebte Realität, oder? Jein, denn wenn sie mehr wollen, als die klassischen zwei Monate, dann lassen die Arbeitgeber sie im Regen stehen.
Der erstmals veröffentlichte „State of the World's Fathers“ macht einmal mehr deutlich, wie überfällig eine größere Beteiligung von Männern an Kinderbetreuung und Hausarbeit ist.
Väter wollen mehr Zeit für ihre Familie, doch Unternehmen gehen häufig von traditionellen Familienmodellen aus und lehnen ihren Wunsch nach Flexibilität doppelt so häufig ab wie den von Frauen. Wie lässt sich das ändern?
Auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten kann anstrengend sein – darin sind sich Lana Wittig und Nora-Vanessa Wohlert von EDITION F einig. Lana ernährt sich vegan, Nora verträgt bestimmte Produkte nicht. Wir fragen nach: Ist eine eingeschränkte Ernährung heute eigentlich noch eine große Sache?
Würde der StGB-Paragraf 219a abgeschafft, würde dies die Informationsfreiheit von Schwangeren stärken und Rechtssicherheit für Ärzt_innen schaffen. Werbung für Abtreibungen ist nicht zu befürchten. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beweist mit seinem Einwurf in die Debatte, dass er das nicht verstanden hat – oder nicht verstehen will.