Foto: Herzcoaching - Manuela Csikor

Wie Du mit einer einzigen Entscheidung aufhörst, Dir selbst im Weg zu stehen

Was für ein Thema. Sich selbst im Weg stehen. Meist sind es ja wir selbst, die wir uns klein halten, zurück halten, uns ein Bein stellen.
Stichwort Selbstsabotageprogramme. Das fiese daran ist, dass wir es so oft gar nicht mal selbst BEMERKEN, dass wir das tun.
Die Wurzeln für diese Programme sind vielfältig.
Erfahre, worauf Du achten musst und welche Entscheidung Dich wieder voll in die Spur bringt.

 

Ich sabotier mich selbst am besten…

Was für ein Thema. Sich selbst im Weg stehen. Meist sind es ja wir selbst, die wir uns klein halten, zurück halten, uns ein Bein stellen. 

Stichwort Selbstsabotageprogramme. Das fiese daran ist, dass wir es so oft gar nicht mal selbst BEMERKEN, dass wir das tun.

Die Wurzeln für diese Programme sind vielfältig.

Aufgrund vergangener Erfahrungen, gerne schon früh in der Kindheit passiert, ziehst Du Deine Schlüsse – wie “das Leben” funktioniert, was Du tun und besser lassen solltest, damit Du gut durchkommst. Auch schlaue Sprüche, Erwartungen und Gratistipps von anderen beeinflussen Dich. 

“Sei schön brav”, ein Satz, den vor allem Mädchen zu hören bekommen, kann bewirken, dass sie immer leiser und vorsichtiger werden. Lieber nicht die eigene Meinung äußern, weil die ja nicht jedem gefallen könnte. 

Und so speichert sich jeder einen bunten Strauß an Verhaltensempfehlungen und zieht Schlüsse aus den erlebten Konsequenzen des eigenen Verhaltens, ganz automatisch, um für die Zukunft weniger Schmerz zu erleiden.
Den meisten Menschen scheint dies gar nicht bewusst zu sein, dass sie aus ihrer Vergangenheit heraus entscheiden, dass sie auf Autopilot laufen. Doch die einschränkenden, begrenzenden Gedanken beeinflussen die Energie, die wir benötigen, um unsere Ziele zu erreichen. Da fährst Du nur mit halber Kraft oder mit angezogener Handbremse. 
Blöd.

Was Du tun kannst, um das zu ändern?

Werde Dir bewusst, was Du denkst.

Glaube nicht alles, was Du denkst, denn es ist nicht alles wahr.
Hinterfrage Deine Überzeugungen und lege Dir kraftvollere zu.

Auch die Emotionen spielen eine Rolle

Auch spannend: Ich arbeite seit ca. 2 Jahren mit dem Emotioncode, einer Methode, mit der man eingespeicherte Emotionen auflösen und wieder freigeben kann. Wir speichern Emotionen in unserem System ein, wenn keine Zeit ist, sie zu verarbeiten oder weil sie einfach zu intensiv sind und wir überfordert wären. Dann legen wir sie in unserem Energiesystem ab. Dort strahlen und brodeln sie weiter vor sich hin, machen uns anfällig für ähnliche Themen und beeinflussen unser Entscheidungsverhalten.

Interessant ist auch die Theorie, dass wir auch von unseren Eltern, Großeltern und Ahnen solche eingeschlossenen Emotionen wie weitervererbt bekommen haben. Hat z.B. die Großmutter in Kriegszeiten Traumata erfahren (mit ziemlicher Sicherheit), dann hat sie Teile dieser erlebten Emotionen an ihr Kind weitergegeben und dieses dann eventuell auf Dich. Natürlich passiert dies alles auf energetischer und nicht auf bewusster Ebene. 

Mit dem Emotioncode können nun auch diese Störfelder identifiziert und aufgelöst werden. 

Willst Du eine Veränderung? Willst Du diese Stolpersteine loswerden? Oder erscheint Dir das zu mühsam?

Jetzt komme ich zum allerwichtigsten Schritt, wie Du sofort wieder Kraft gewinnst und es Dir gelingt, Deinen Weg zu gehen. Er ist tatsächlich nur eine einzige Entscheidung weit entfernt.

Selbstverantwortung

Wenn Du Verantwortung abgibst an andere, den Partner, die Eltern, die Regierung, den Chef, die Kollegen, Deinen Arzt, etc., dann bist Du darauf angewiesen zu WARTEN, bis diese in Deinem Sinne handeln. Das kann lange dauern. Oder niemals eintreten. Wie kraftvoll fühlt sich das für Dich an, wenn Du anderen so Macht über Dich selbst gibst?
Eine rhetorische Frage, ja, doch vielleicht ist es ja auch ganz bequem… Du bist ja dann nicht schuld, wenn etwas nicht klappt, wenn etwas nicht funktioniert in Deinem Leben, sondern die anderen.
Doch mal ehrlich: WER genau ist denn verantwortlich für Dein Leben? 
Wer, wenn nicht Du selbst?
Verantwortung übernehmen. Ein großes Wort. Sicher mag es Situationen geben, in denen Dir das Leben nur harte Nüsse zu knacken gibt. Doch auch wenn Du z.B. eine schwere Krankheit bekommst, einen Unfall hast oder wenn Dir etwas traumatisches widerfährt – behalte selbst die Verantwortung. Das heißt nicht, dass Du schuld daran bist, dass Dir das passiert, aber Du bist auf jeden Fall verantwortlich dafür, wie Du damit umgehst.

Hol Dir Deine Kraft zurück und gehe voll in die Selbstverantwortung.

Übernimm Verantwortung dafür, wie es Dir geht. Gib das nicht an andere ab.
(und falls Dir gerade auffällt, dass Du selbst von Deinem Umfeld ein paar Verantwortungspäckchen übernommen hast, dann ist jetzt Zeit, sie zurückzugeben…)

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