Vom Markenaufbau bis zur Selbstvermarktung – diese 10 Tipps und Links sind zurzeit wegweisend für kreative Existenzgründer in Berlin.
Kreative bringen Geld
Jeder fünfte Berliner ist in der Kreativwirtschaft tätig: in
der Bildenden Kunst, im Design, in der Musikwirtschaft, in der Literatur, im
Pressemarkt, in der Filmindustrie oder in der Startup-Szene. Es sind die
Kreativen der Stadt, die den Standort Berlin für Immobilieninvestoren attraktiv
gemacht haben. Es ist die Startup-Szene, die den Standort für Kapitalgeber
interessant macht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir es sind, die das Geld
anziehen. Erhobenen Hauptes sollten wir uns präsentieren. Von der Selbstvermarktung
hin zum Markenaufbau – diese 10 Tipps und Links sind wichtig für alle kreativen Existenzgründer in Berlin:
1. Den Markenaufbau richtig starten
Der erste Schritt vor der Vermarktung eines neuen Konzepts ist
die Markenrecherche! Schlimmer, als den Namen für das neue Produkt oder das neue
Portal kurz nach der ersten PR-Runde noch einmal ändern zu müssen, ist die Gefahr einer Abmahnung, die meist mit mehreren Tausend Euro Strafzahlung das Geschäft
ruiniert, bevor es starten kann. In Deutschland gilt bei Markennamen: Wer
zuerst kommt, mahlt zuerst und erhält in der Regel das Urheberrecht zugesprochen.
Für einen Markenaufbau und eine spätere Durchsetzung des
Markenrechts solltet ihr neben Google und Facebook das Europäische Markenportal
auf euren Wunschnamen hin überprüfen. Die Namen sind in der so
genannten Nizza-Klassifikation unterteilt. Für eine optimale Vorbereitung sucht
ihr euch die drei Klassen heraus, in denen ihr tätig seid und werden möchtet,
und macht eine Gegenprüfung, ob darunter nicht bereits euer Markenname
registriert worden ist. Sobald ihr die ersten Erfolge unter eurem Markennamen
verbuchen konntet, lohnt es sich, euren Markennamen europaweit schützen zu
lassen. Viele machen das nach einem Jahr Geschäftstätigkeit. Die Eintragung
unter drei Klassen mit europaweitem Schutz für zehn Jahre kostet 900 Euro. Die Marke
wird ein Teil eures Unternehmensvermögens.
Ist eure Website unter eurem neuen Markennamen erst einmal
eingerichtet, könnt ihr den kostenlosen Impressumgenerator von e-Recht24 nutzen. Es lohnt sich, dort
den Newsletter zu abonnieren, um zu (rechtlichen) Themen in den Bereichen Markenschutz, Urheberrecht, Domainrecht und vieles mehr einen Überblick zu bekommen.
2. In den relevanten Verzeichnissen auftauchen
Profileinträge sind der erste Schritt, um
mit eurer Unternehmung auf Google gelistet zu werden. Darüber hinaus erhaltet
ihr oft auch wertvolle und kostenlose Backlinks, die die Relevanz eurer eigenen
Website erhöhen und dadurch besser auf Google positionieren.
Für Gastronomen, Clubbetreiber,
Beautysalon-Betreiber und Modegeschäft-Inhaber: Der Eintrag eures Unternehmens
auf Google Maps ist unerlässlich! Über Google My Business gibt es Aufmerksamkeit von
Google. Neben dem Eintrag von Anschrift, Öffnungszeiten und Telefonnummer
solltet ihr dort Fotos von Außen- und Innenansichten hochladen.
Lokale Unternehmen können sich außerdem im BerlinFinder mit einem kostenlosen
Basiseintrag listen lassen. Achtung! Erst einmal Finger
weg von Bewertungsportalen wie Yelp. Lieber auf einen Nachbarschafts-Eintrag
auf Immobilienscout24 setzen.
Kreative sollten mit einem Profil auf
Creative City Berlin auffindbar sein. Projekte und
Events, die ihr darüber anlegt, könnt ihr auf der Startseite promoten lassen,
indem ihr dort einfach anruft und darum bittet.
Das Page Magazin bietet online eine Selbstvermarktungsplattform für Gestalter und Entwickler. Kreative
der Filmbranche lassen sich bei der Berlin Brandenburg Film Commission im
Bereich „Adressen“ listen.
Jeder, der „irgendwas mit Medien“ macht,
sollte Kresskopf werden!
Werber und Fotografen sollten außerdem
auf Das Auge und GoSee ein Profil einrichten.
Ein Modelabel oder ein Modegeschäft
sollten im LabelFinder auffindbar sein.
Zusätzlich zum persönlichen Profil gibt es auf fast jedem
sozialen Netzwerk die Möglichkeit, ein kostenloses Unternehmensprofil
anzulegen. Nutzt das vor allem auf LinkedIn und Xing.
Es gibt viele Verzeichnisse für die jeweiligen Branchen. Für
eure Unternehmenseinträge legt ihr am besten eine Liste an, die ihr anfangs
alle drei Monate, später alle sechs Monate aktualisiert und ergänzt.
Erst wenn ihr herausgefunden habt, welche Plattformen und
Medien für euer Kreativbusiness wirklich relevant sind, solltet ihr anfangen,
ein kleines jährliches Budget für Visitenkarten-Dateneinträge einzuplanen, die
kostenpflichtig sind.
3. Veranstaltungspromotion = Eigenwerbung
Eine erfolgreiche Veranstaltungsbewerbung von Openings,
Workshops und anderen Events bringt euch immer eine größere Bekanntheit, die
über die Veranstaltung hinaus anhält. Veranstaltungen zu organisieren und zu
bewerben sollte Teil der Philosophie werden „anzufangen, Spuren im Netz zu
hinterlassen“, wie die Gründertrainerin Julia Derndinger rät.
Seht eure Liste „Branchenverzeichnisse“ durch. Oft bieten die
Portale auch die Eventlistung an. Neben Creative City Berlin gibt es auch Art
Connect Berlin und Berliner für die Ankündigung von
Veranstaltungen jeglicher Art. Über Woloho könnt ihr Freikarten über einen
Newsletter verlosen lassen.
Für regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen lohnt sich die
Buchung von Einträgen im Veranstaltungskalender der Stadtmagazine Zitty und Tip
Berlin. Hier kann man Veranstaltungen ab acht Euro listen lassen.
Eine Veranstaltungseinladung solltet ihr auch an eure
Emailkontakte senden. Das sind zunächst einmal eure Freunde und Bekannte, bis
ihr euer Netzwerk um Medienvertreter erweitert habt. Bitte achtet darauf, die
Email als Blindkopie zu versenden! Wohl nichts versetzt die Deutschen mehr in
Unruhe, als ihre Adresse offengelegt für mehr als 100 Adressaten in einer Email
zu sehen.
Wenn euch selbst noch die Reichweite fehlt, dann ist es
ratsam, von Anfang an einen Host mit in die Veranstaltung zu integrieren, der
sein Netzwerk mit einlädt. Dieser Host kann ein Experte sein, ein Künstler, ein
Gastgeber, ein Special Guest, Teil des Programms… hier dürft ihr kreativ
werden. Wichtig für euch ist nur, von seiner oder ihrer Reichweite profitieren
zu können.
Testet erste Medienpartnerschaften mit Onlinemagazinen oder
Webradios. Bietet ihnen kostenlose Tickets zur Verlosung gegen Ankündigung
eurer Veranstaltung an.
4. Mit Weitsicht netzwerken
Ein belastbares Netzwerk entsteht, wenn man sich
branchenübergreifend offen und interessiert zeigt. Meldet euch bei
verschiedenen Newslettern an, um über Veranstaltungen und Ausschreibungen in
Berlin informiert zu sein, zum Beispiel bei Projekt Zukunft.
Wenn man Experten oder Branchenkenner für sich gewinnen will,
kann man ihnen einen Gegendeal anbieten, rät die Gründertrainerin Julia Derndinger.
Gerade Berater werden häufig angeschrieben und für kostenlose
„Kaffee-Beratung“ ausgenutzt, weil viele Kreative hier ihre eigene Relevanz überschätzen. Auch ich in meiner Position als
PR-Beraterin möchte euch mit auf den Weg geben: Wenn es keinen Deal gibt
oder kein Deal in Aussicht gestellt wird, leidet euer Ansehen und wir wollen
uns möglichst schnell von euch „Zeitfressern“ trennen.
Dennoch: Selbst bezuschusste Beratungen wie Coaching Bonus von der Investitionsbank Berlin sind teuer, und bei fast allen Gründern bleibt das Geld
erst einmal knapp, daher solltet ihr die Ausgaben so gering wie möglich halten
und versuchen, euch Expertenwissen kostenlos zu sichern. Wie das geht? Bietet
das, was ihr könnt, an – im Gegenzug für eine Beratung. Werdet kreativ, um
Eingangsrechnungen zu vermeiden. Aber bietet etwas an!
Zeigt euch auf Veranstaltungen unterschiedlicher Couleur und
seid für verschiedene Branchen und Themen offen. Die Durchmischung gerade von
Kreativwirtschaft und Startup-Szene kann tolle Kooperationen hervorbringen.
Autoren lernen neue Publishing-Modelle kennen und können diese als einer der Ersten für sich nutzen, wie die eBook-Plattform Tolino. Designer können neue Technologien wie das
3D-Druckverfahren mit dem Jewelery-Startup Stilnest oder in Workshops im Fab Lab Berlin umsetzen. Im Fab Lab hat auch
ElektroCouture ihren Sitz: ein Startup für
Wearable Technologies, das sich Designer-Kooperationen für den Einsatz ihrer
neuen Lichttechnologien wünscht.
5. Das Marketing macht sich von ganz allein, sagt die
Technologie
Die Startup-Branche ist fleißig dabei, das Marketing zu
automatisieren. Einige Tools für die Optimierung von SEO, E-Commerce und PR
werden dabei auch für kleine Unternehmen und Freiberufler von Nutzen sein.
Für die Pressearbeit legt die Startup-Branche die
Digital-Redaktionskontakte offen. Ein Presseverteiler wird per Mausklick
zugänglich. Das ist neu. Im altmodischen Verfahren bittet man um einen
Redaktionsbesuch bei einem Magazin oder Tageszeitung seiner Wahl, und
hinterlässt einen möglichst sympathischen Eindruck beim Lokaljournalisten.
Startup-Magazine arbeiten international. Emailadressen und Twitterkontakte
werden für jeden zugänglich gemacht. Zu den neuen Portalen gehören Submit, Hey Press, Contactable, Press Farm, Anewstip, Muck Rack, PitchEngine, Pressrush, Paydesk , Pressking und PitchMantra. Viele der neuen
PR-Automatisierungs-Startups sind auch schnell wieder vom Markt verschwunden.
Ein Ersatz zu einem PR-Profi, der mit einem professionellen Pressetext die Redaktionskontakte anschreibt, werden die neuen Portale nicht sein. Aber sie
sind spannende Ergänzungen!
6. Keywords statt Zielgruppen definieren
Für die Verbreitung eurer Nachricht in den sozialen
Netzwerken, in Kurzbeschreibungen auf den Branchenportalen und in
Pressevorstellungen solltet ihr bestimmte Keywords für euch definieren. Damit
legt ihr die Schlagwörter fest, unter denen ihr bekannt und gefunden werden
wollt. Im Google Keyword Planner von Google Adwords könnt ihr herausfinden, wie
häufig die für euch relevanten Begriffe im Monat auf Google aufgerufen werden. Für den Start kann man sagen,
um einen neuen Begriff, meist einen neuen Markennamen, gut zu platzieren, wählt
man sich sehr häufig gesuchte Begriffe und bringt diese in Zusammenhang mit dem
neuen Namen. Bei deutschen Begriffen achtet man in der Online-PR darauf, dass
viele Substantive im Text erscheinen, da diese häufiger gegoogelt werden.
Die eigene Keyword-Recherche ist auch von Relevanz für
Hashtags, die man allgemein für seine Kreativunternehmung festlegen sollte.
Diese sollten ständig erwähnt werden. Im Beschreibungstext auf der Website ganz
oben, auf Facebook, Instagram und Twitter hinter den Beiträgen.
7. Erste Veröffentlichungen selbst in die Hand nehmen
Erste Veröffentlichungen kommen zunächst von euch selbst. Wenn
ihr es euch nicht zutraut, Artikel selbst zu verfassen, dann könnt ihr mit Textern oder Bloggern arbeiten. Probiert hier unseren Tipp aus, dem Texter im
Gegenzug für seine Leistung eure Dienstleistungen oder Produkte anzubieten. Die
eigenen Artikel veröffentlicht man am besten auf der eigenen Website in einem
Unternehmensblog. Das nennt sich Corporate Blogging.
Beiträge könnt ihr auch als Gastartikel platzieren. Das ist bei vielen
Onlinemagazinen und (Unternehmens-) Blogs möglich. Wenn die Möglichkeit als
Gastautor tätig zu werden nicht direkt auf der Wunsch-Website ausgeschrieben
ist, fragt ihr einfach direkt an. Weibliche Gründerinnen können ihre Themen zum
Beispiel hier im Magazin Edition F vorstellen!
Auch Modebloggerinnen sollten die Möglichkeit der Platzierung
ihrer Artikel auf weiteren Plattformen nutzen, um ein größeres Publikum
anzusprechen. Eine der beliebtesten Optionen für Fashionistas ist es, ihren
Artikel bei Stylebook einzureichen, um dort als Blogstar publiziert zu
werden.
Bei der Platzierung eigener Artikel und (Fach-)beiträge geht
es wieder darum, die Sichtbarkeit, vorwiegend auf Google, zu erhöhen. Wenn ein
Journalist auf dein Thema aufmerksam geworden oder gemacht worden ist, dann
muss er das Thema zumeist einer ganzen Redaktion vorstellen. Dabei geht es um
die Relevanz. Ist der Kreative gar nicht auf Google zu finden, dann bedeutet
das heutzutage auch Null Relevanz und der Artikel wird nicht publiziert.
Dasselbe gilt auch für die Social-Media-Kanäle eurer
Unternehmung. Erste Beiträge können Kooperationen, Gewinnspiele oder
Erfolgsmeldungen sein. Über Kooperationen bekommt ihr auch einen Partner, der
die Beiträge mit teilt.
Über einen Podcast könnt ihr das Storytelling ausprobieren und
eine Geschichte zu eurem Projekt erzählen oder Fachwissen vermitteln.
Audiobeiträge könnt ihr kostenlos auf Soundcloud hochladen und über den
RSS-Feed als Podcast bei iTunes einreichen.
8. Ich spreche, also habe ich Relevanz
Nutzt alle Möglichkeiten, um zu sprechen. In der
Startupbranche gibt es regelmäßige Netzwerk-Frühstückstreffen, Pitches,
Workshops und Präsentationen. Gründer eines Startups haben über das Elevator
Pitching gelernt, sich vorzustellen. Meint man. „Startups rattern ihren Kram
runter, sind nicht authentisch. Du musst erzählen können, was du tust, sonst
bleibst du nicht im Gedächtnis“, sagt Gründertrainerin Julia Derndinger und
rät, zunächst einmal zu definieren, wer man ist und was man tut und dazu eine
kurze Geschichte zu erzählen.
Sich vorstellen, eine Präsentation halten oder einen Workshop
geben – die meisten müssen das üben. Üben heißt rausgehen. Fangt mit kleineren
Veranstaltungen an. „Wenn man da auch noch Hemmungen hat, dann muss man halt
seine eigene Veranstaltung organisieren“, sagt Julia. Sie verrät: Sie selbst
hat für sich herausgefunden, dass sie lieber als Moderatorin auf Panels aktiv
ist und Experten dem Publikum vorstellt, statt selbst Vorträge zu halten. Auf
diesem Weg hat sie Sichtbarkeit und präsentiert sich in ihrer Stärke. Sie hat
einen Anlass, die wichtigen Gäste, die im Panel sitzen, vorher anzurufen und
sich mit ihnen abzustimmen, und bringt sich dadurch ins Gespräch.
9. Geistiges Eigentum monetarisieren
Nutzt eure Verwertungsrechte! Ihr seid der Urheber eurer
Erfindungen, Texte, Kunstwerke, Designs, Grafiken, Illustrationen und
Fotografien. Die Verwertungsrechte stehen zunächst dem Urheber zu und ihr müsst
Wege finden, Verwertungs- und Vervielfältigungsrechte an Kunden zu veräußern.
Für die mediale Verbreitung oder das Einstellen von Bild- oder
Textwerken ins Internet gibt es weitere Einnahmequellen. Ähnlich der GEMA für
die Musik sollte man Verwertungsgesellschaften für sich nutzen. Die VG Bild-Kunst ist als
Verwertungsgesellschaft für die Bildende Kunst, Fotografie, Illustration,
Karikatur und Film zuständig, die VG Wort für Autoren, Texter und Blogger. Ist man angemeldet, kann man
eine jährliche Ausschüttung für Veröffentlichungen im Internet, in Magazinen
und Zeitungen geltend machen.
Über neue Startups wie Payorshare können Blogger Softwaren
nutzen, um payed Content zu generieren.
10. Geld steht euch zu!
„Ich glaube, dass es wichtig ist, dass die Produzenten (…) schon
relativ früh eine Art Reality-Check vornehmen und sich überlegen, wo und in
welchem Umfang ihr Film laufen kann (…). Die meisten Filme (…) brauchen von
Anfang an einen Dialog mit einem potenziellen Verwerter, mit einem Verleih
oder einem Sender, oder neuerdings auch mit einer Plattform, also sprich
Amazon, Netflix, Sky, mit denen man schon mal hin- und herüberlegt, ob und wo
der Film sein Publikum finden kann. Auch wenn es ein kleines Publikum ist,
finde ich, muss das gut vorbereitet werden in einem frühen Stadium“, sagt
Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin des Medienboards Berlin-Brandenburg.
Sie sieht es als Vorteil, dass man in Deutschland mehrere
Möglichkeiten hat, Filmförderungen zu beantragen. So könne man bei
verschiedenen Länderförderungen und auch bei mindestens zwei bis drei
Bundesförderungen über den Deutschen Film-Förderfonds, also der Filmförderungsanstalt, und
bei der Filmförderung der Staatsministerin selbst Förderung beantragen.
Bildende Künstler, Projekte aus dem Bereich Darstellendes Spiel und
Literatur haben nach meiner Erfahrung gute Chancen bei den Förderprogrammen vom
Berliner Senat, wenn sie erste Referenzen vorweisen können
oder Gemeinschaftsprojekte im Team umsetzen.
Geförderte Atelierangebote gibt es (noch) vom BBK Kulturwerk.
Einer der besten Wege, um PR mit der Finanzierungsakquise zu
verbinden, ist und bleibt das Crowdfunding.
Melanie Marten ist seit 2007 in der Kreativwirtschaft tätig und arbeitet mit ihrer Agentur „The Coup“ vor allem mit Designern, Künstlern und Startups. Demnächst wird ihr Guide „PR on the go“ als eBook erscheinen, ein Survival-Tool für Berliner Kreative. Außerdem arbeitet sie an einer „PR on the go“-App.
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