Mein Name ist Malte Sander und ich rate Euch dringend, die Geschlechterfrage zu stellen. Malte Sander ist nicht mein richtiger Name, es ist ein Pseudonym. Malte Sander arbeitet im Öffentlichen Dienst in einer großen Stadt in Deutschland, ach, was soll's, Berlin ist groß, also, sind wir doch so offen – in Berlin. Für ihn gab es eigentlich keinen Grund die Geschlechterfrage zu stellen.
Monat: Juni 2016
Das Messegeschäft ist traditionell eine Männerdomäne. Aber das hat Verena Malta nicht davon abgehalten, erfolgreich ihre eigene Mode-Messe hochzuziehen. Wir haben mit der Gründerin der ‚Show&Order’ gesprochen.
Achtsamkeit dir selbst gegenüber kann dabei helfen, den Tag nicht unzufrieden zu beenden – und sehr viel öfter im Flow zu sein. Als Coach habe ich mich in der Gründungsphase oft gefragt, wie das geht mit dem Flow.
Eine neue Studie der Universität Leipzig zeigt, der Rassismus bewegt sich vom rechten Rand immer mehr in die Mitte der Gesellschaft. Was bedeutet das? Und wie soll man darauf reagieren?
Am vergangenen Wochenende wurden 49 Menschen in einem queeren Club in Orlando getötet. Und das sollte uns nicht alleine wegen der Zahl der Toten, sondern vor allem wegen dem Hass auf Homosexuelle und damit dem Hass auf ein freies Leben durch Mark und Bein gehen.
Die meisten kennen das: Der Tag hat einfach nicht genügend Stunden. Wie ihr wichtige Aufgaben trotzdem erledigt und dabei auch noch erfolgreicher werdet, verrät unser Partner Business Insider.
Was wir im Frühling brauchen? Leichte Jacken und Blazer, die wir uns schnell über unser Lieblingsshirt werfen können.
In ihrer Twentysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über die Sache mit den Junggesellinnenabschieden.
Jede von uns hat diese eine Beziehung, die über die Jahre hinweg gewachsen ist: zum inneren Schweinehund, der uns sehr oft ausbremst.
Frauen sind stutenbissig und zickig. Sie ziehen an den Haaren und kratzen sich die Augen aus. Jenseits von den Babelsberger Filmstudios ist das Bild allerdings differenzierter: Oft sind es Männer, die in Freundschaften auf den Tisch hauen; Frauen gehen Konflikten mit der besten Freundin lieber aus dem Weg. Reden wir zur Abwechslung doch mal Klartext.
Früher habe ich auf viele Dinge sehr hohen Wert gelegt, die heute als Mutter nicht mehr so wichtig oder gar vollkommen in Vergessenheit geraten sind. Doch manchmal blitzen Gedanken hervor – Gedanken daran, wie unser Leben ohne Kinder war. War es schöner?
Debatten über Sexarbeit tappen oft in eine Falle: Sie sind frauenfeindlich und entmündigend. Das zeigt sich auch an der Reform des Prostitutionsschutzsgesetz.