Die Podcast-Hosts Winson und Ueli sitzen im Aufnahme-Wohnzimmer, vor ihnen ein goldbrauner Hund, mittelgroß. Sie lachen in die Kamera.
Foto: Winson

„Popmusik ist der Zugang zu einer gerechteren Welt!“

Der Podcast Goldstückli ist gelebte Diversität mit Popbeat. Wir sprachen mit den beiden Hosts Ueli und Winson im Interview über ihre feministische Haltung ohne Moralkeule, warum Regeln sehr viel mit Freiheit zu tun haben können, und über Songs, die von hinten durch die Brust ins Herz gehen – und dadurch wirklich etwas verändern können.

Wenn zwei Menschen über Musik sprechen und man nach wenigen Minuten denkt „bitte nicht mehr aufhören!“, dann hört man ziemlich sicher das Goldstückli ahoy. Ueli Häfliger und Winson bringen uns in ihrem Podcast neue Popmusik nahe. Klug, oft unfassbar komisch und immer mit Haltung. Dabei geht es um weit mehr als nur Song-Empfehlungen. Winson und Ueli sagen, dass sie vor allem durch die wöchentliche Vorstellung von neuer Musik ständig dazulernen. Über die Popmusik schaffen sie einen Zugang zu aktuellen feministischen Diskursen. Und sie sind davon überzeugt, dass Popmusik Pflichtbestandteil der deutschen Medienlandschaft sein müsste, weil sie ein Bewusstsein schafft für diverse Lebenswirklichkeiten in unserer Gesellschaft. Goldstückli ahoy ist ein Raum, in dem sich alle wiederfinden – egal ob Indie-Kids, BIPoC- und FLINTA-Hörer*innen oder Väter mit Vinylsammlung. Und dieser Raum erweitert sich mit jeder neuen Folge.

Kennengelernt haben sich Ueli und Winson bei dem Berliner Indieradiosender FluxFM, wo sie sich das erste Mal Sendezeit teilten, erst zufällig, dann regelmäßig und schließlich über ein ganzes Jahrzehnt hinweg. Als sie ihre Jobs beim Sender kündigten, war schnell klar: Dieses Gespräch ist noch lange nicht zu Ende. Es muss anders weitergehen. Über Spotify, dann über ein unabhängiges Radio-Modell, immer wieder mit neuen Songs – und einem Podcastformat, in dem die Hosts klare Haltung zeigen, sich zu politischen Themen äußern und dabei immer alle Menschen ansprechen.

Hallo Ueli und Winson! Ihr macht den Musikpodcast Goldstückli jetzt seit vielen Jahren. Welches Potenzial steckt in der Popmusik?

Winson: „Wir haben gemerkt, dass wir durch die Musik in feministischen und queeren Diskursen oft viel tiefer drinstecken als viele andere Menschen in unserem Alter – Männer, aber teilweise auch Frauen. Das klingt jetzt vielleicht etwas großspurig, aber ehrlich gesagt: Die meisten Typen um die 50, die ich kenne, denken nicht über intersektionalen Feminismus nach. Dass das bei uns anders ist, liegt auch an der Musik.

Uns ist aufgefallen, dass Musik ein sehr niedrigschwelliges Angebot ist, die Lebenswirklichkeiten von anderen Menschen in sich aufzunehmen. Wenn dir jemand auf der Berlinale einen Film ankündigt, der von einer Schwarzen, lesbischen Frau mit Liebeskummer erzählt, musst du schon eine gewisse Offenheit mitbringen. Bei einem Popsong ist das anders. Du tanzt vielleicht schon längst dazu, findest ihn einfach geil – und der Inhalt? Der schleicht sich von hinten durch die Brust ins Bewusstsein.

Das ist die große Stärke von Popmusik. Sie wirkt beiläufig – und trifft trotzdem ins Herz. Ich habe mal bei einem Symposium in Dresden gesagt: Eigentlich müsste Popmusik Pflichtbestandteil der deutschen Medienlandschaft sein. Gerade für ältere Leute. Musik kann ihnen zeigen, was die jüngeren Generationen bewegt – emotional, unmittelbar. Wenn du das Lied hörst, dann spürst du, dass es den Musiker*innen ernst ist. Und das ist oft viel wirkungsvoller als jede Talkshow.“

Was hat sich verändert, seit ihr euch mit dem Podcast unabhängig gemacht habt?

Ueli: „Ich war lange in einem selbstauferlegten Genrekorsett gefangen – auch wegen des Radiosenders, für den wir damals gearbeitet haben. Man wollte ein klares Format haben, etwas, das sich einordnen lässt. Aber das hat mich musikalisch irgendwann total eingeengt.
Seit wir mit dem Podcast unabhängig sind, ist das komplett anders. Ich muss mich nicht mehr an irgendwelche Vorgaben halten – und das hat mich total befreit.

Wir sind viel offener geworden, was Genres angeht. Das passt auch zur Zeit, weil sich musikalische Grenzen mehr und mehr auflösen. Heute ist es nicht mehr wie 2007, wo du klar sagen konntest: Das ist Indie, das ist Electro, das ist Hip-Hop.“

Winson: „Früher im Radio haben wir zehn gute neue Songs gesucht – und das war’s. Heute im Podcast arbeiten wir bewusst mit Quoten. Wir achten zum Beispiel darauf, dass FLINTA-Künstler*innen oder BIPoC vertreten sind.

Und das Spannende ist: Die Einführung von Regeln hat dazu geführt, dass das Ganze viel freier wurde und uns überhaupt nicht einengt – im Gegenteil. Regeln haben unser Format freier gemacht. Wir hören auch viel freier Musik, wir denken anders, wir entdecken mehr. Das klingt vielleicht paradox – ist aber genau so.“

Auch eure Musikauswahl und die Ansprache sind auffallend inklusiv – divers, alterslos, offen für alle. Man betritt sozusagen euren Raum mit einem Klick und fühlt sich befreit. Passiert das bewusst?

Ueli: „Total, ja. Das passiert schon mit Ansage. Zugleich wollen wir nicht so tun als ob oder irgendwie aufgesetzt sein. Es muss schon alles authentisch bleiben.“

Winson: „Bei uns gibt es halt auch keinen Verlagschef. Keinen Milliardär im Hintergrund, der die Richtung angibt. Das hat schon im Radio angefangen, würde ich sagen. In meiner Sendung habe ich oft versucht, auch gesellschaftspolitisch relevante Themen anzusprechen – zum Beispiel nach dem Anschlag in Hanau. Damals habe ich gesagt: Leute, ich schäme mich dafür, dass dieses Land so wenig zur Aufklärung dieser Morde beiträgt. Daraufhin haben mich Zuschriften erreicht wie: ,Alter, du bist der erste im deutschen Radio, den ich mit so einer Ansage gehört habe. Und man hört dir an, dass es dir nahegeht – dass du das fühlst und nicht einfach irgendeinen vorgefertigten Betroffenheitstext abliest.‘

Winson und Ueli: „Auch bei der Debatte um die Rechte von trans Menschen ist es so: Es macht uns einfach wahnsinnig, dass es tatsächlich Leute gibt, die anderen aufgrund ihrer sexuellen Identität Rechte absprechen wollen. Obwohl wir selbst nicht zu dieser sogenannten ,Minderheit‘ gehören, nervt uns das extrem. Deshalb war uns die Inklusion aller Geschlechtsidentitäten bei der Begrüßung und Ansprache in der Show von Anfang an wichtig. – Auch wenn es da immer wieder Gegenwind gibt.“

Dabei führt ihr in eurem Podcast regelmäßig vor, dass es ziemlich einfach ist, alle mitzudenken und alle anzusprechen.

Winson: „Absolut, es ist, wie du sagst: Ich hänge irgendwo eine Doppelsilbe an und mache sofort einen Raum auf für Leute, die sich sonst aus diesem Raum ausgeschlossen fühlen würden. Ich muss nicht einmal einatmen für diese Doppelsilbe. Also erweitert man den Raum, und muss sich dafür null Mühe geben. Wie schön ist das denn?

Dazu kommt, dass die Musik, über die wir sprechen, oft von trans Menschen stammt oder queere Themen aufgreift. Damit schließt sich wieder der Kreis zu dem, was wir vorhin gesagt haben: Wenn man einmal sensibilisiert ist, entdeckt man plötzlich überall solche Verbindungen. Man denkt sich: Ach guck, darum geht’s hier auch – spannend.“

Ueli: „Ich stimme Winson da voll zu. Es ist nicht so, dass man aktiv nach Künstler*innen suchen müsste, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen oder sie leben. Wenn man sich wirklich einmal auf bestimmte Dogmen und ein klares Schema festgelegt hat, ergibt sich der Rest von selbst. Dann ist man sensibilisiert – und plötzlich sieht man es auch überall.“

Ihr arbeitet schon so lange zusammen und lasst uns an dieser Freundschaft teilhaben. Zugleich ist spürbar, wie neugierig ihr noch immer auf das seid, was der andere zu sagen hat.

Ueli: „Ich lerne einfach extrem viel von Winson. Schon immer eigentlich, auch was meinen eigenen Zugang zu Musik betrifft. Nicht im technischen Sinne, also nicht: Wo ist der C-Teil und wie kehrt der Song zurück zum A-Teil. Sondern eher: Was steckt da noch drin, jenseits von Melodie oder Rhythmus?

Ich sage ja oft ein bisschen flapsig: ,Ich bin Schlagzeuger, ich höre nicht auf Texte.’ (Winson lacht.) Aber seit ich das mit Winson regelmäßig mache, höre ich definitiv genauer hin. Und da öffnen sich plötzlich ganz andere Schichten, die mich begeistern. Außerdem entdecke ich durch ihn viel neue Musik – und obwohl ich selbst auch ständig auf der Suche bin, erweitert das meinen Horizont enorm.“

Winson & Ueli: „Und ein zweiter Grund, warum wir diese Neugier beibehalten können, ist: Wir machen kein Vorgespräch. Klar, wir bereiten uns beide super intensiv vor – jeder hat zu jedem Song im Grunde eine DIN-A4-Seite an Infos parat, manchmal fast schon zu viel. Wir planen auch die Reihenfolge durch, aber wenn einer damit anfängt, die Story zum Song zu erzählen, dann lenken wir sofort ein: Nee, nee, nee – das heben wir uns für die Aufnahme auf!

Genau das macht’s spannend: Wir wissen zwar oft beide, welche Geschichte zu einem Song erzählt wird – aber nicht, wer sie erzählt und wie. Und das erzeugt diesen Moment der echten Reaktion. Es ist ein bisschen so wie wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und beide die gleiche Geschichte erzählen wollen – und plötzlich merkt man: Jeder hat sie ganz anders erlebt. Dann wird diskutiert: Nee, das war doch ganz anders! – so wie bei einem alten Ehepaar. Und genau das bringt diese besondere Dynamik.“

Alle paar Monate höre ich einen neuen Song und bin erst mal naiv sicher: Wenn den alle hören, verändert sich wirklich etwas. Gibt es Songs, die aus eurer Sicht auf den Weltplattenspieler gehören?

Winson: „Ich glaube schon, wie ich vorhin sagte, an die aufklärerische Kraft von Popmusik und die Fähigkeit von Liedern, über die emotionale Ebene im Gehirn anzukommen. Das habe ich schon gerade auch wieder vermehrt mit Musik aus Amerika oder auch England. Zum Beispiel der Song Boy Clothes von Nxdia. Wenn englischsprachige Künstler*innen aus der LGBTQIA+ Szene jetzt noch mal lauter werden, dann wird das einen Effekt auf die Gesellschaft haben.“

Ueli: „Vor etwa einem Jahr hattest du ein richtig gutes Gespür mit der Künstlerin Doechii. Die verändert jetzt gerade nämlich die Hip-Hop-Welt. Auch popkulturell. Allein ihre Rede und die Performance bei den Grammys vor zwei Monaten haben wirklich neue Maßstäbe gesetzt. Da war richtig was los.“

Winson: „Doechii, total. Oder auch das, was Kendrick Lamar zuletzt gemacht hat beim Superbowl in der Nacht vom 9. auf den 10. Februar. Wenn er die Speerspitze der musikalischen Anti-Trump-Bewegung wird, dann sollten sich Elon und Donald besser warm anziehen. Was Kendrick Lamar da abgeliefert hat, war weltbewegend.

Nichts an der Performance war zufällig. Keine Bewegung, kein Blick, kein Symbol. Alles ist durchdacht, vielschichtig und voller Subtext. Das ist künstlerische Genialität auf einem Level, das aktuell niemand sonst erreicht. Popkulturbeobachter*innen in den USA sagen: Zum ersten Mal wird der Literat unter den Künstler*innen gefeiert. Nicht der, der einfach nur ein paar billige Raps raushaut – Hauptsache, es verkauft sich gut. Sondern der ,Dichter‘, der mit Tiefgang, Sprache und Bedeutung arbeitet, bekommt endlich Ruhm, Preise und Anerkennung.“

Ueli: „Auf der einen Seite hast du die Politik, die komplett eskaliert – und auf der anderen Seite die Popkultur, die das alles widerspiegelt. Und wenn Popkultur wirklich zum Spiegel der gesellschaftlichen Zustände wird, dann passiert da schon eine ganze Menge.

Was man dabei nicht vergessen darf: So etwas wäre in Europa undenkbar. Superstars wie Kendrick Lamar oder Doechii – diese Größenordnung gibt es hier einfach nicht. Klar, ein Herbert Grönemeyer kann sich an einem Samstagnachmittag auf die Bühne stellen und sagen: ,Wählt nicht rechts!’ – aber das hat einen ganz anderen Impact. Oder besser gesagt: eigentlich gar keinen.“

Ich hatte dieses Gefühl, dass ein Song die Welt verändert, zuletzt bei Baba von Apsilon. Ich dachte: Wenn den insbesondere alle Männer hören, dann wird alles gut. Wurde es natürlich nicht.

Winson: „Ich hatte ein ähnliches Gefühl schon bei Der Tag wird kommen von Marcus Wiebusch. Ein Song, der davon erzählt, dass ein schwuler Fußballspieler endlich als etwas völlig Normales wahrgenommen werden sollte, auch in der Bundesliga. Der Song war vielleicht etwas lang, ja, aber inhaltlich fand ich ihn großartig. Die Geschichte wird so nachvollziehbar erzählt, dass man einfach zuhören muss. Und plötzlich versteht man es. Ganz ohne Moralkeule.

Aber klar, man kennt das auch von sich selbst: Wenn man seine politische Haltung einmal gefunden hat, dann prallen viele Argumente von außen einfach ab. Man hört sie, denkt kurz darüber nach, und macht trotzdem weiter wie vorher.“

Ihr habt ja mittlerweile über 140 Folgen vom Goldstückli gemacht. Welche davon sind euch besonders im Gedächtnis geblieben?



Ueli: „Meine Lieblingsfolge ist noch immer die mit Judith Holofernes und Pola Roy. Für mich war sie aus zwei Gründen besonders spannend: Zum einen, weil ich Wir sind Helden schon sehr lange begleite. Ihr Debütalbum durfte ich damals als Praktikant betreuen. Ich hab die CDs gestempelt mit ,Wir sind Helden – Die Reklamation‘ und an die gesamte Presse in Deutschland verschickt.

Und der zweite Grund war: Wir waren das einzige Format, das beide gemeinsam eingeladen hat – Judith Holofernes und Pola Roy. Judiths Buch ,Die Träume anderer Leute‚ erzählt ja viel über ihre Familie und ihre Beziehung zu Pola, aber alle anderen hatten immer nur sie oder ihn – nie beide zusammen. Und genau das war die Besonderheit. Darauf war ich in jeder Sekunde dieser Aufnahme stolz.“

Das Goldstückli hat ja ganz klar ein Alleinstellungsmerksmal. Warum gibt es gefühlt so wenig Formate, in denen neue Musik vorgestellt wird?

Ueli: „Wir finden es nicht per se geil, dass wir so ein Alleinstellungsmerkmal haben. Im Gegenteil, es ist eher schwierig, weil wir sowohl von der Musikindustrie als auch von den Plattformen das Feedback bekommen, dass sich zu wenig Menschen dafür interessieren. Deswegen gibt es davon zu wenig.

Aber ich fände es so toll, wenn die öffentlich-rechtlichen Sender das auch stärker machen würden. Sie tun es ja auch, aber viel zu sehr unter dem Radar. Sie gehen gar nicht richtig damit raus. Die Audiothek von der ARD ist voll mit Musiksendungen, die über neue Musik sprechen – aber das bleibt eben sehr im Hintergrund.“

Winson: „Wie wir vorhin schon besprochen haben, glauben wir, dass Musik eine aufklärerische Kraft hat, und genau deshalb machen wir dieses Format. Es geht nicht nur um die Musik selbst, sondern auch um die Wirkung, die sie haben kann.

Ich bin überzeugt: Hätten sich in den letzten Jahren mehr Menschen mittleren oder fortgeschrittenen Alters intensiv mit aktueller Popmusik beschäftigt – etwa, weil öffentlich-rechtliche Radiosender zur besten Sendezeit neue Musik gespielt und erklärt hätten – dann hätte die AfD weniger Stimmen bekommen. Die Leute bekommen durch Popmusik zum Beispiel indirekt mit, dass es einfach Menschen gibt, die trans sind, und dass sie genauso Teil unserer Gesellschaft sind wie du und deine Familie.“

Der Podcast: GOLDSTÜCKLi ahoy

Foto: Winson

WINSON kommt in den 90ern von Frankfurt am Main nach Berlin. Nach Jobs als Angler (Ton-Assi) und Ankerklausen-Kellner wird er mit Hits, wie „Wovon Lebt Eigentlich Peter?“ und „Liebeskummer Is‘ Luxus“ plötzlich weltberühmt (in Berlin, Köln und Wien). In den Folgejahren wechselt er hinters Moderatoren-Mikro und interviewt alle großen Künstler*innen & Bands – von Die Ärzte über Emily King bis hin zu Frank Zander. Er gilt als Erfinder der Morningshow am Nachmittag (FluxFM) und der mittlerweile fast offiziellen Berliner Begrüßungsformel „Bonjürchen!“.

Foto: Winson

UELI HÄFLIGER wechselt Anfang der 2000er die Schweizer Grundschule gegen das Berliner Musikbusiness (MotorFM/FluxFM). Schnell geht dem ausgebildeten Lehrer auf: Grundschulpädagogik und Musikindustrie haben mehr gemeinsam als gedacht. In seiner Funktion als Musikchef bringt er viele junge, noch unentdeckte Acts zum ersten Mal ins Radio oder für exklusive Liveshows auf die FluxFM-Dachterrasse. So kommt es über die Jahre zu sehr erfolgreichen Projekten mit Bonaparte, the xx, Passenger, Alice Merton, Lizzo, Aurora und vielen mehr. Heute arbeitet Ueli bei recordJet (Digitalvertrieb).

Die beiden Profimusikhörer Ueli und Winson besprechen jede Woche sechs super neue Songs im GOLDSTÜCKLi ahoy: jeweils Montag ab 14 Uhr auf AHOY Radio und anschließend überall da, wo es Podcasts gibt. Alle News rund um den Podcast und die Hosts erfährst du im Newsletter Goldletterli, den du HIER bestellen kannst. Und wenn du Ueli und Winson live erleben möchtest, gibt es die nächste Gelegenheit dazu auf der re:publica 25 in Berlin am 27. Mai im Rahmen ihres Panels Generation Playlist: Warum Popmusik aufklärt und generationsübergreifend funktionieren muss. Hier stellen sie die Frage: Wäre eine bessere Gesellschaft möglich, wenn Pop den Raum beschallt und Diskussionen anregt? Mit Special Guest +Live Musik. Mehr Infos

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