Jobabsagen, die als automatisch generierte E-Mail in unser Postfach flattern, sind das Allerschlimmste. Es ist nicht nur die Absage an sich, die uns enttäuscht, sondern auch die Fragen, auf denen wir sitzen bleiben. Warum? Erika Owens erklärt, wie eine Jobabsage als E-Mail wirklich gelingt.
Beigetreten1. Mai 2019
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Ob in Form von Wörtern, Fotos oder Grafiken – ich liebe es, Geschichten zu erzählen. Nachdem ich genau das zwei Jahre lange als freie Journalistin gemacht habe, u.a. auch für EDITION F, verantworte ich seit September 2018 den kreativen Inhalt der Marke Kindsgut. Meine freie Zeit verbringe ich damit, vergessenen Hobbys wieder mehr Raum zu geben. Oder auch, um einfach mal im Bett liegen zu bleiben und einen guten Podcast zu hören.
Negative Gedanken sind etwas, über das man – wenn überhaupt – nur mit den engsten Vertrauten spricht. Aber warum eigentlich? Wovor fürchten wir uns?
Instagram ist erst einmal keine Plattform, die Selbstliebe fördert. Doch wenn man lange genug sucht, findet man tatsächlich Accounts, die sich fernab vom Lifestyle und Perfektion bewegen. Sie fordern uns nicht zu Neid auf, sondern dazu, uns so zu lieben, wie wir sind.
Die Leidenschaft zu Stift, Papier und schönen Buchstaben hat Frau Hölle aka Tanja Cappell vor drei Jahren entdeckt. Dass sie sich damit jemals selbstständig machen könnte, hätte sie nie gedacht. Was den Anstoß dazu gegeben hat, hat uns Tanja im Interview erzählt.
Das Sommerloch kann manchmal ganz schön langweilig sein. Die Kollegen sind ausgeflogen, die Motivation im Keller. Warum also nicht die Zeit nutzen, sich besinnen und die nächsten Karriereschritte planen?
Welche Stadt ist am besten angebunden? Wo gibt es das größte kulturelle Angebot, das verlässlichste Klima, die höchste Stabilität? Das jährliche „Quality of Living Ranking“ von Mercer bietet Antworten.
Cécile Wickmann hatte eigentlich nur selbst nach einem Online-Portal gesucht, um ihre Vintage Stücke zu verkaufen. Zeitsparend und simpel sollte es sein. Gefunden hat sie nichts – dafür aber die Idee, selbst dieses Portal zu schaffen: Rebelle.
Die Suche nach einer neuen Wohnung ist der absolute Horror. Vor allem in Berlin. Was wir daraus gelernt haben, haben wir für euch in einem kleinen Survival Guide zusammen geschrieben. Nur nicht verzagen, irgendwann klappt es bestimmt!
Wie können wir unsere Beziehung zu Lebensmitteln verbessern? Diese Frage beschäftigt die gelernte Designerin schon lange. Nun möchte sie endlich eine Antwort darauf finden.
Fotos auf Instagram erfüllen schon lange nicht mehr ihren ursprünglichen Zweck des Teilens von authentischen Momenten. Stattdessen sind sie bis ins kleinste Detail durchgeplant. Und das ist einfach nur absurd.
Nach mehr streben, das können wir gut. Mit dem zufrieden zu sein, was wir können und bisher erlebt haben, ist da schon schwieriger. An alle, die das kennen: Werft eure Bucket-List über Board und ersetzt sie durch etwas Besseres: die Unbucket-List!
Wenn wir an Halle Berry denken, denken wir zu allererst an ihre Leistungen als Schauspielerin. Dabei hat sie noch eine ganz andere Seite: Halle Berry ist Unternehmerin. Im Interview hat sie erzählt, was sie antreibt.