Sara bekommt bald ihr erstes Baby und hat begonnen Mütter-Blogs zu lesen. Die Themen, die sie dort findet, lassen sie ratlos zurück – und vor allem genervt.
Beigetreten1. Mai 2019
Sara ist seit Kurzem verheiratet und erzählt, wie sie entschieden hat, ob sie den Namen ihres Partners annimmt – und ob eine feministische Perspektive dort zählte.
Laufen ist so entspannend ... nur nicht für Frauen. Denn die werden beim Sport belästigt oder bekommen erklärt, wie sie es besser machen.
Ein Arbeitsvertrag über zwei Monate, verlängert um noch einmal zwei, übergehend in eine Elternzeitvertretung und im Anschluss ein halbes Dutzend weitere Befristungen – alles bei einem einzigen Unternehmen. Eine Ausnahme? Nein, leider der Regelfall – zum Schaden von Mitarbeiter*innen und Arbeitgebern.
Wie kann ich herausfinden, ob ich schon bereit für ein Baby bin? Diese Frage stellt sich Sara, indem sie ihr Umfeld beobachtet und sich fragt, was ihr wichtig ist. Was ist ausschlaggebend für eine Entscheidung?
Zwischen Vorfreude und Völlegefühl: Wie es ist, die ersten Wochen schwanger zu sein.
Wir sind den halben Tag im Internet unterwegs – und doch ist die Technik dahinter für die meisten Frauen tatsächlich Neuland. Das muss sich dringend ändern.
Ich arbeite seit sechs Jahren im NGO-Bereich – inklusive Überstunden, Wochenend-Bereitschaft und Dienstreisen. Wie schafft man es, in einem Job abzuschalten, der auch Lebensinhalt ist?
Sind Laufwettkämpfe tatsächlich eine Form von Leistungswahn? Im Gegenteil, finde ich: Es ist eine besondere Form des Sports, bei dem man viel über und für sich lernen kann.
42 Kilometer am Stück laufen. Warum macht das jemand freiwillig? Weil es spannend ist, an seine Grenzen zu gehen. Nicht nur für den Körper, auch für den Kopf. Denn nur, wenn man es will und an sich selbst glaubt, kann man diese Herausforderung bewältigen.