Mit einem perfekten Zeitmanagement schafft man mehr, wird effizienter, bekommt der Tag endlich Struktur, richtig? Falsch. Wer Zeitmanagement betreibt, hat im Job bald schlechte Karten.
Beigetreten6. August 2019
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Silvia hat von 2014 bis zum Herbst 2019 für EDITION F gearbeitet, zunächst als freie Journalistin, dann als Redakteurin und seit dem Jahr 2017 als Redaktionsleiterin. Seit Oktober ist sie freie Autorin und Kolumnistin und schreibt auf EDITION F weiterhin ihre Kolumne „Thirtysomething“. Im März 2019 erschien im Goldmann-Verlag ihr erstes Buch: „A Single Woman: Ein Plädoyer für Selbstbestimmung und neue Glückskonzepte“. Foto: Jennifer Fey
Zugegeben: wir lieben im Büro den legeren Look. Aber auch wir haben Termine und andere Gelegenheiten, bei denen es durchaus etwas schicker zugeht – und das kann mit dem richtigen Outfit ja auch so richtig viel Spaß machen!
Eine Holländerin, die Countrymusik macht? Und das auch noch ziemlich erfolgreich? Ja, das klingt nach Ilse DeLange und ihrer Band The Common Linnets.
In ihrer Twentysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über das Alter.
Hallo, Herbst! Höchste Zeit, sich wieder in flauschige Pullover und weiche Strickjacken zu schmeißen. Denn wer schön warm eingepackt ist, der kann die Jahreszeit auch richtig genießen.
Sie haben auf dem diesjährigen Tech Crunch Disrupt Hackathon begeistert: Kieran und Rohan sind zwar erst neun und zehn Jahre alt, aber das hält sie nicht davon ab, Gründer mit einer ziemlich guten Idee zu sein.
Es gibt Momente in einem Bewerbungsgespräch, in denen man sich einfach nur noch unwohl fühlt, weil man die Situation nicht einschätzen kann. Dabei ist das meist gar nicht so schlimm, wie man zunächst vermutet.
Sag niemals nie: „I’ll never write my memoirs“ ist der schöne Titel der Autobiographie einer Ikone voller Eigenwilligkeit, Stärke und Anmut: Grace Jones.
Wir alle wissen, dass Körpersprache einen gehörigen Teil dazu beiträgt, wie wir von anderen wahrgenommen werden. Aber wie viel trägt sie dazu bei, wer wir sind? Wir haben erstaunliche Antworten.
Lange stand nine-to-five für den drögen Alltagstrott im Job. Nun könnte sich das aber wieder ändern: Denn nur feste Arbeitszeiten garantieren auch feste Zeiten für alles, was unser Leben neben der Arbeit bereichert.
Es gibt Fragen, die sind so sehr von Vorurteilen geprägt, dass sie uns zu Recht peinlich sind. Tja, und doch sind sie manchmal eben da. Die Reihe: „Frag ein Klischee“ hat sich dieser unangenehmen Situation angenommen und Antworten parat.
Eine Bewerbung ist nur gelungen, wenn auch der Lebenslauf sitzt. Und das gilt für den Inhalt und für die Form. Wir haben fünf Tipps, wie man den Lebenslauf richtig aufbaut und endlich Struktur in die Sache bringt.