Die Bunte ließ in dieser Woche Leser abstimmen, ob ein dreijähriges Kind zu dick sei. Ein Beispiel dafür, worum es in Journalismus-Debatten gehen muss.
Beigetreten1. Mai 2019
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Teresa Bücker arbeitet, schreibt und spricht zu gesellschaftspolitischen Fragen der Gegenwart und Zukunft. Auf Konferenzen, im Fernsehen und in Workshops diskutiert sie über den Wandel der Arbeitswelt (New Work, Leadership, Diversity), digitale Strategien für Journalismus und Politik, über Partizipation und Aktivismus, Gerechtigkeit, Repräsentation, Macht und sexuelle Selbstbestimmung. Immer aus einer feministischen Perspektive. Immer mit Blick auf Gestaltungsmöglichkeiten und Lust auf Veränderung. Für ihre Arbeit als Chefredakteurin für Edition F wurde sie 2017 als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Seit Juni 2019 arbeitet sie als freie Journalistin und Beraterin.
Ein elegant geschwungenes Gebäude aus Sachsen: Das Unternehmen Saegeling Medizintechnik beeindruckt mit moderner Architektur.
Das geknöpfte Kleid wird bürotauglich: Dank edler Stoffe und neuer Schnitte lässt es sich vielseitig stylen.
Musik für mehr Kreativität oder Lärmschutz im Großraumbüro: die Kopfhörer von Frends sind ein edles Accessoire.
Tina Leung verleiht dem Kostüm den entscheidenden urbanen Schliff: Mit Hemd und Krawatte wird die Kombination modern.
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten und schlechtes Arbeitsklima – Amerikanische Ingeneurinnen machen in anderen Branchen Karriere, so eine Studie.
In Miranda Julys Multi-Media-Arbeiten geht es um Beziehungen. Ihre App „Somebody“ will den Blick der Nutzer für ihre Umwelt öffnen.
Das Ehegattensplitting wird aktuell heftig diskutiert. Die Juristin Dr. Maria Wersig sieht in dem Steuermodell einen Widerspruch zur Familienpolitik.
Julia Winkels hat mit Bold eine erfolgreiche PR-Agentur aufgebaut. Ein Gespräch über Standortvorteile, Kulturwandel und die Vorbildfunktion einer Chefin.
Heute hat das Bundeskabinett die Digitale Agenda verabschiedet. Wenig überraschend: Das Papier verliert sich in Prosa und verspricht kaum Konkretes.
Was ist ein erfülltes Leben? Das ist eine der Fragen, die Ariadne von Schirach in ihrem neuen Buch anstößt. Darin geht es auch um Schönheitswahn.
Eine beeindruckende Karriere, die noch auf ihren Höhepunkt wartet. Hillary Clinton gibt ihr Wissen weiter. Von Perfektionismus hält sie nichts.