Heute sind wir über ein Beispiel für abwegige Geschlechterstereotype in der Berufswelt gestolpert, wie es im Lehrbuch nicht schöner stehen könnte – deswegen wollen wir es euch natürlich nicht vorenthalten!
ARBEIT
Ragnhild Struss und Jalée Gheiby unterstützen andere dabei, einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Doch um Interessen und Wissen geht es dabei nicht an erster Stelle.
Instagram, Snapchat und Co sind unsere private Spielwiese. Aber was können die Apps bei der Jobbewerbung für uns tun?
Nehmen wir uns nicht alle zu wenig Zeit, um persönlich weiterzukommen? Wir helfen dir dabei, mit wenig Aufwand ganz viel zu erreichen, denn mit unseren Webinaren kannst du ganz einfach von deinem Laptop aus mehr lernen. Dank unserer Webinar-Flatrate gleich zwölf Monate lang.
Ziemlich hartnäckig hält sich die Annahme: Nur wer in der Lage ist, sich durchzuboxen und vor allem an sich zu denken, bringt es wirklich weit – ist da etwas dran, und wenn ja: Was wäre daran schlimm?
Standardfragen pauken? Damit kommst du bei Apple nicht weit. Scharfsinn, Analytik und Schlagfertigkeit sind gefragt.
Wissen ist Macht. Deshalb sollten wir nie aufhören zu lernen. Doch wie soll das gehen? Das Massachusetts Institute of Technology hat eine super Antwort.
Weiterhin der Klassiker im Jobinterview: „Erzählen Sie uns doch erstmal ein bisschen von sich selbst“ – schön und gut, aber was? Wie du die am häufigsten gestellte Frage im Vorstellungsgespräch richtig gut beantwortest.
Jobgespräche sind immer eine Herausforderung. Aber nicht nur für die Bewerber. Füße eincremen, gesungene Antworten, Haustiere als Begleitung: Personalchefs erzählen bei unserem Partner „Capital“, was sie alles erlebt haben.
Viele sagen über sich, dass Selbstmarketing nichts für sie ist – weil sie zu schüchtern sind oder weil es ihnen blöd vorkommt. Warum man sich diese Haltung abtrainieren sollte und welchen Mehrwert das hat.
Endlich Wochenende! Was wir tun können, damit wir am Montag frisch und erholt richtig durchstarten in die neue Arbeitswoche.
Die „79 per cent alarm clock“ klingelt nach 79 Prozent unseres Arbeitstages, um uns daran zu erinnern, warum wir jetzt nach Hause gehen sollten.