Erschöpfte Mutter sitzt vor der Babywiege, verzweifelte Haltung, sie trägt ein weißes Kleid, hat lange schwarze Haare.Erschöpfte Mutter sitzt vor der Babywiege, verzweifelte Haltung, sie trägt ein weißes Kleid, hat lange schwarze Haare.
Junge Mütter stehen oft allein da. Zwischen Erschöpfung, mentaler Last und dem Wunsch, allem gerecht zu werden, bleibt kaum Raum für die eigenen Bedürfnisse, Ängste und Sorgen – oder einfach für die Zeit, in diese völlig neue Rolle hineinzuwachsen. Genau hier setzt die Arbeit von Mütterpflegerinnen an: Sie entlasten, begleiten, hören zu und fangen auf – emotional und ganz praktisch. Wir trafen die Mütterpflegerin Marta und sprachen über ihre so wichtige Arbeit.
„Bridge the Care Gap – Sorgearbeit fair-teilen!“ hieß das Panel, mit dem der FFF DAY in diesem Jahr startete. Die Expert*innen Alexandra Zykunov, Natascha Sagorski, Sebastian Tigges, Sandra Runge, Jutta Allmendinger und Yvonne Weiß sprachen über die klaffenden Lücken in der häuslichen Fürsorge- und Pflegearbeit. 

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