Kann man eigentlich zu viel nachdenken? Über den Begriff Overthinking und warum ein Gedankenkarussell auch irgendwo positive Seiten haben muss.
Mental Health
Kennst du dieses ständige Grübeln? Warum wünsche ich der Person am Check-in-Schalter auch eine gute Reise? Welche guten Argumente sind...
Während körperliche Check-ups für uns Routine sind, bleibt die Psyche vernachlässigt. Warum sind Therapien tabuisiert und schwer zugänglich? Unsere Autorin Fiona Rohde gibt einen Einblick in den stillen Kampf gegen innere Dämonen und die gesellschaftlichen Hürden offener Gespräche über psychische Gesundheit.
Als Kind konnte es nicht schnell genug gehen mit dem Älterwerden. Wann ist dieser Wunsch bloß umgeschlagen in das große Grauen vor dem Alter?
Thank God it’s Friday! Aber warum eigentlich? Warum kämpfen sich viele durch eine Arbeitswoche, die sie oft nicht wirklich mögen? Und warum scheint es für manche zur Norm geworden zu sein, Überstunden ohne angemessene Entlohnung zu machen? Darüber denkt unsere Autorin Ylva in ihrer Kolumne nach.
"Wut hat sich für mich schon als Kind besser angefühlt als Traurigkeit. Über die Jahre ist sie mein emotionales Zuhause geworden." Die Autorin Katharina Rein schreibt, wie Wut zu ihrem Motor wurde, wie Frauen ihre Wut systematisch aberzogen wird und warum wir alle dieses Gefühl mehr zulassen sollten.
Wenn jemand stirbt, müssen wir loslassen. Nicht nur den Menschen als Person, sondern auch konkret eine menschliche Hülle. Vom Sterben und Loslassen und dem, was bleibt, wenn wir gegangen sind.
Eine Beziehung geht zu Ende, ein Job wird gekündigt, die Vorsätze für die neue Woche wurden wieder nicht eingehalten –...
Unter Burn-out können sich vermutlich alle etwas vorstellen. Aber Burn-on? Durch Zufall fällt unserer Autorin ein Artikel darüber in die Hände – und sie erkennt sich 1:1 wieder und weiß: Es muss sich etwas ändern.
Die Wechseljahre sind, mit Verlaub, zum Kotzen. Sie passieren, ohne Ankündigung und Bedenkzeit. Es würde helfen, wenn das Thema weniger tabuisiert würde.
„Wie gut kennen wir unsere Eltern?“ – Diese Frage drängt sich auf, wenn man beginnt, sie beim Vornamen anzusprechen und als ,normale' Menschen zu sehen. Doch wie viel wissen wir eigentlich über sie? Und wie viele Fragen haben wir nie gestellt?
„Bin gleich da. Gebt mir nur fünf Minuten.“ Diesen Satz sagt unsere Autorin sehr oft am Abend zu ihren Kindern....