Man hasst es oder liebt es: das Verkleiden für Karneval-Partys. Wie gehen Paare damit um?
STIL & KULTUR
Dieses leckere Rezept wurde zwar in Hamburg kreiert, versetzt einen aber direkt aus dem grauen Büro ins bunte Indien.
Eine Woche Internet ist schon wieder vorbei. Pünktlich zum Wochenende kommen hier unsere Fundstücke der letzten sieben Tage.
Jeden Februar wird Berlin zwölf Tage lang von der Berlinale beherrscht. Eine Zeit, in der ein Zauber über der Stadt liegt – und genau um diesen Zauber geht es unter anderem in „Zehn Tage im Februar“, dem neuen Buch von Heike-Melba Fendel.
Ich hasse telefonieren, unangekündigte Anrufe von einer unbekannten Nummer sind das Schlimmste. So wie mir geht es anscheinend der gesamten Generation der „Millennials”. Ein Abgesang auf den Anruf.
Dinge wegwerfen und Platz schaffen ist gut für die Seele. Aber wie einigt man sich als Paar darüber, was nicht mehr wichtig ist? Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld berichtet über das Scheitern.
Wenn der Begriff Ost-Europa fällt, haben die meisten allerlei Klischees, den Kosovokrieg oder die Balkanroute im Kopf. Dabei wartet im Balkan so viel Schönes, das es zu entdecken gilt: wie traumhafte Buchten, tausende Wasserfälle, endlose Bergketten oder gratis Festivals, auf denen Menschen aus aller Welt zusammenkommen.
Statement-Shirts? Klingt irgendwie so 80er. Und nach passivem Aktivismus, mit dem man es sich ein bisschen zu einfach macht. Vielleicht aber doch keine so schlechte Idee?
Gutes Management ist nicht einfach und auch längst nicht alles, was man für langfristigen Erfolg wirklich braucht. Was außerdem noch dazu gehört, erklärt ein neuer Business-Ratgeber.
Was wohl all die Frauen so getrieben haben, während Männer geniale Dinge erfunden und die Welt erobert haben? Hier kommt eine nicht ganz ernst gemeinte, dafür sehr lustige Antwort, warum man im Geschichtsunterricht Frauen kaum eine Rolle spielen.
Die neue und letzte Girls-Staffel ist gestern Abend in den USA gestartet. Wir haben uns die erste Folge für euch angesehen.
Bei der gestrigen Grammy-Verleihung rührte Adele alle Anwesenden zu Tränen. Warum? Weil sie unter Tränen eine wunderschöne Rede hielt, wieso eigentlich Beyoncé den Preis für das beste Album verdient hätte.