Ist Jobsharing die bessere Teilzeit? Schließlich teilen wir mittlerweile alles. Ein Gespräch mit Jana Tepe, Gründerin der Jobsharing-Plattform Tandemploy.
Es gibt es digitale Tools, die dabei helfen den Alltag besser zu organisieren. Katharina Wolff stellt ihre Favoriten vor.
Ihr Partner lässt Sie sitzen, den Job sind Sie aufgrund eines groben Schnitzers los und generell folgt ein Tiefschlag dem anderen. Das gab es auch in meinem Leben. Und heute kann ich sagen: Welch ein Glück!
"Erst unsere Kinder machen uns zu Eltern", so heißt es. Doch nicht nur das. Denn wie stark unser Alltag und unsere Gedanken mit dem jeweiligen Alter unserer Kinder zusammenhängt, zeigt sich insbesondere dann, wenn eine Phase endet und eine neue beginnt. Der Satz “Die Zeit verfliegt so schnell” geht vermutlich nicht nur Teenagereltern häufig durch den Kopf.
Gute Ideen, kreative Lösungen und richtige Entscheidungen würden wir am liebsten freikopf im Abo geliefert bekommen. Doch irgendwas verhakt sich da oben ständig, wenn es drauf ankommt. Wir verkrampfen und blockieren uns selbst. Die Kopfstandmethode ist eine bewährte Technik, um innerhalb weniger Minuten und mit viel Spaß unendlich viele Ideen zu generieren. Probier es aus!
Frauen übernehmen immer noch den Großteil der unbezahlten Arbeit – von Kindererziehung bis zur Pflege von Angehörigen. Das beeinflusst nicht nur ihre beruflichen Chancen, sondern vertieft auch die Geschlechterungleichheit. Ein Interview mit der Rechtsanwältin Sandra Runge.
Die Bloggerin Madeleine Alizadeh hat gerade ein Video veröffentlicht, in dem sie zu mehr Menschlichkeit gegenüber Flüchtlingen aufruft. Wie sie konkret Hilfe leistet, hat sie uns erzählt.
Ohren auf! Wir haben für euch ein paar richtig tolle Hörbücher rausgesucht – alle von Frauen geschrieben und vorgelesen. Und eine App, mit der ihr alle streamen könnt, stellen wir euch direkt vor.
Ja, am Ende ist Weihnachten (fast) immer schön. Doch das, was davor passiert, kostet uns den letzten Nerv. Warum wir das jetzt schon wissen? Weil es jedes Jahr das Gleiche ist: ein ganzer Monat Stress.
Darf sich wirklich jeder „Coach” nennen, der einen Wochenendkurs absolviert hat? Gedanken zur 3sat-Wissenschaftsdokumentation „Coachingwahn”
„Und was machst du so am Wochenende?“ Diese Frage umschifft Sarah immer gerne, um nicht schief angeschaut zu werden. Denn sie ist einfach gerne allein – und dabei so gar nicht einsam.
Mein Freundeskreis weiß, dass ich mittlerweile nicht nur ein Lied sondern gleich ein ganzes Album über die Jobsuche singen könnte. Mittlerweile sind zehn frustrierende Monate vergangen, über 90 Bewerbungen verschickt – und das Ergebnis? Viereinhalb Bewerbungsgespräche, unzählige Standard-Absagen und noch immer kein Job.