Damit sich die Machtverhältnisse ändern, braucht es mehr als den hashtag #metoo. In den sozialen Medien fand dieser hashtag als Emanzipierungsaufruf ausgelöst durch die sexuellen Missbrauchsvorwürfe über den US-Filmproduzenten Harvey Weinstein statt. Viele kopierten den selben Satz darunter, ursprünglich von der Schauspielerin Alyssa Milano:
"If all the women who have been sexually harassed, assaulted, or abused wrote 'Me too.' as a status, we might give people a sense of the magnitude of the problem."
Die Enthüllungen um den Produzenten Harvey Weinstein haben in Hollywood für viele Reaktionen gesorgt. Aber wo bleibt die Stellungnahme deutscher Filmverbände?, fragt sich die Schauspielerin Belinde Ruth Stieve.
Damit sich (Macht-)Verhältnisse verändern, braucht es eine mutige und offene Diskussion über die verschiedenen Ausformungen und Erfahrungen des Alltagssexismus, findet unsere Community-Autorin Doris Cornils.
Das Klischee „Echte Kerle weinen nicht“ hält sich bis heute und drängt schon Jungen in vordefinierte Geschlechterrollen. Im Interview spricht der Autor und Modeblogger Fabian Hart darüber, wie Männlichkeit vielfältiger werden kann.
Das Jobbewertungsportal Glassdoor hat ein Ranking der deutschen Unternehmen veröffentlicht, deren Mitarbeiter mit ihrem Gehalt am glücklichsten sind. Wir zeigen, welche Arbeitgeber es in die Top 10 geschafft haben.
Ihr tretet beruflich auf der Stelle? May Busch ist Beraterin von Führungskräften und verrät, wie man seine Chancen auf eine Beförderung erhöhen kann.
Ein zweites Kind ist keine Kopie vom ersten. Oft hat es nicht mehr gemeinsam mit seinem älteren Geschwister als die Eltern. Und dennoch liegt es nahe, dass Eltern ihre Kinder vergleichen. „Kind 2 isst schlechter, schläft besser usw.“ Ich möchte allerdings zwei Aspekte zu bedenken geben, wenn Du Deine Kinder vergleichst.
Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld liebt ihre Familie. Wirklich. Nur manchmal wünscht sie sich etwas mehr Aufmerksamkeit. Sie ist schließlich noch nicht unsichtbar.
Wie sollen und können wir jetzt mit diesem Bewusstsein umgehen, dass so viele unserer Freundinnen schon - oft auch mehrmals - sexuell belästigt wurden? Wie wäre es, ganz einfach zu beginnen.
Was sagt das eigentlich über unsere Gesellschaft, wenn aus sexualisierter Gewalt ein „Sexskandal” gemacht wird und Nazis nur noch „Rechte” sind? Das fragt sich unsere Volontärin Helen heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.
In Deutschland leben nach Schätzungen über zwei Millionen Menschen mit einer Essstörung, die sie im Alltag beeinträchtigt. Das Konzept „Intuitive Eating“ ist ein Ansatz, wieder zu einem gesunden Essverhalten zurückzufinden, und zu verstehen, was hinter Diäten steckt.
Meistens möchten wir von unseren Nachbarinnen und Nachbarn möglichst wenig mitbekommen. Aber wieso eigentlich? Schließlich teilen wir mit ihnen Wände, Haus und Umgebung – warum nicht also auch ein wenig mehr den Alltag? Ein Plädoyer für mehr Gemeinschaft in der Nachbarschaft.