Fachliche Fähigkeiten und emotionale Intelligenz sind wichtig, um eine gute Chefin zu sein, doch das allein reicht nicht aus. Christina Löwe erklärt, warum eine Führungskraft Reife braucht, was das heißt und wie der Weg dorthin aussieht.
Monat: Januar 2016
Monja Gentschow hat sich als Künstlerin einen Namen gemacht. Die Berlinerin ist ziemlich talentiert. Wir haben mit ihr über Fleiß, Vitamin Berlin, kreative Blockaden und das Geld verdienen mit der Kunst gesprochen.
In Großbritannien haben sie für Frauen das Wahlrecht errungen – der Kampf der Suffragetten um Gleichberechtigung startet nun als Kinofilm. Wir laden euch zu einem exklusiven Vorab-Screening ein.
100 Vorstellungsgespräche und über 1.000 Bewerbungen habe ich mir mittlerweile aus der Chefin-Perspektive angesehen. Und dabei ziemlich viel gelernt, was Bewerbern helfen könnte.
Kaum den Abschluss in der Tasche und schon steht der erste Job an. Super! Doch was, wenn von der großen Vorfreude am Ende nur noch die Forderung nach unbegrenzter Aufopferungsbereitschaft übrig bleibt? Christina vom Chapter One Mag hat die Erfahrungen ihrer Freundin für uns aufgeschrieben.
Sie erfahren Gewalt im Krieg und sind auch nach ihrer Flucht in Deutschland nicht immer sicher. Geschlechtsspezifische Gewalt ist auch in Unterkünften für geflüchtete Frauen ein tägliches Problem. Heike Rabe vom Deutschen Institut für Menschenrechte hat mit uns über Lösungen gesprochen.
Auch die Quote ändert wenig bis nichts an der Tatsache, dass es zu wenig Frauen in Führungspositionen gibt. Über die Gründe wird viel gesprochen, dabei aber das Wesentliche ignoriert. Es geht um Diversity.
Atika Shuberts Reportagen sind preisgekrönt, seit Juni ist sie die neue CNN-Korrespondentin in Berlin. Mit uns hat sie über ihre prägendsten Einsätze und über Herausforderungen für Journalisten angesichts des Terrors gesprochen – und warum Julian Assange vor ihr flüchtete.
Das Silicon Valley macht es vor: Frauen in Führung wollen nicht mehr die besseren Männer sein. Ein neuer Feminismus bricht sich Bahn – auch bei uns. Gisela Maria Freisinger vom „Manager Magazin“ hat ihre Beobachtungen auf den Punkt gebracht.
Sabrina Pasterski baute mit 14 Jahren ihr erstes Flugzeug, studierte an der MIT und promoviert nun an der Harvard-Universität. Warum sie bereits als Nachfolgerin Einsteins bezeichnet wird, erfahrt ihr hier.
Manchmal kann eine depressive Phase auch die Augen öffnen – für das Schöne im Leben, für die Welt und für das Reisen. So ging es Jana Zieseniß, die von einem Tag auf den anderen ihr Leben umkrempelte und seitdem unter ihrem Lebensmotto „Die Welt gehört dem, der sie genießt“ um die Welt reist und von ihren Abenteuern auf ihrem Blog berichtet.
Eine Entscheidung gegen unser Bauchgefühl ist wie ein schlecht sitzendes Korsett: Wir können es anpassen, aber das Pieksen will nicht so recht aufhören. Warum unsere Intuition viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.