Silke Wöhrmann hat als Personalverantwortliche schon unzählige Bewerbungsgespräche geführt – und schreibt bei uns darüber, was sie an Bewerbern schätzt – und welche die wahren K.o.-Kriterien für Personaler sind.
Monat: März 2016
Freundschaften verändern sich, wenn eine Person wegzieht. Tanja schreibt über ihre drei besten Strategien nach drei Jahren im Ausland.
Wir sind es mittlerweile gewohnt, Dinge nicht mehr direkt zu benennen, offen auszusprechen, sondern Aussagen, Ansagen, Befehle in nett klingende Sätze zu verpacken. Insgesamt sind es - genau betrachtet - Machtsätze. Und kommen oft (aber nicht immer) aus männlichen Mündern. Ein Plädoyer für ehrliche Worte.
Wer Führungskraft werden will, muss dem Unternehmen die ganze Woche zur Verfügung stehen. Oder? Nicht unbedingt, sagen Experten. Man kann auch in Teilzeit führen. Es braucht nur etwas Aufwand und Fantasie.
Die Kinder im Beruf verheimlichen? Anna Sophie Pietsch hält das für gar keine gute Idee. Denn wer sich an veraltete familienfeindliche Strukturen anpasst, braucht nicht damit rechnen, dass sich jemals etwas ändert.
Regina Mehler wollte sich nicht damit abfinden, dass viel zu wenig Frauen auf Bühnen und Podien vorkommen – und hatte eine Idee, wie sich das ändern lässt.
Da ist es wieder, dieses Gefühl, das ich nicht mehr bis in meinen Kopf lassen wollte. Trotzdem ist es wieder da, sogar lauter als früher: „Das geht besser“. Ich könnte doch mehr sein, besser sein, schöner sein oder mehr Leistung bringen, oder? Die Gesellschaft und ich wollen immer mehr von mir. Sie machen Druck und manchmal lähmt mich das.
Viele kennen das Verkaufsass Jordon Belfort. Julia Kurek-Öztonga fragt sich: hätte eine Frau diese Karriere auch hinlegen können? Natürlich, warum nicht? Und genau deshalb hat sie die besten Verkaufstipps des Sales-Gurus für euch zusammengestellt.
Ich habe mich gefunden, irgendwo in der Mitte meines Lebens. Mich mit mir angefreundet und meine neue Sanftheit begrüßt. Ich bin weicher geworden. Meine Gefühle sind es und auch mein Körper. Das mag ich gern. Auch wenn an manchen Tagen die Hose genau dort zwickt. Dann fühle ich mit meinen Fingern nach, streichle über die kleinen Rundungen, die vor zehn Jahren noch nicht waren. Das Mädchen verschwindet langsam von außen und gibt der Frau in mir mehr Raum.
Ein gutes Netzwerk ist das A und O im Verkauf. Aber wie geht das?
Ende Zwanzig, keine Lust auf Kinder, vor allem aber keine Lust mehr, sich dauernd dafür zu rechtfertigen – ein Kommentar.