Die beste Feundin hat ein Problem? - Gib ihr doch einen Ratschlag! Das machen die Meisten von uns viel und auch gut und gerne. Es geht ja um wen anderes und nicht um einen selbst.
Warum wir Ratschläge en masse verteilen und uns selbst trotzdem oft nicht helfen können
Monat: Mai 2016
Über den Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kommunikationsmustern und wie Frau lernt, sich durchzusetzen
Immer wieder begegne ich erfolgreichen Menschen, die nicht leben, was sie labern. Bei genauem Hinsehen entdecke ich mehr Schein als Sein. Manchmal macht mich das wütend. Ich wünsche mir mehr Echtheit im Leben und im Business.
Doch sogar von Anti-Vorbildern können wir was Wichtiges lernen.
Mehr als 750 Vorschläge haben uns in den vergangenen Wochen erreicht. Wir haben tage- und nächtelang gelesen, gestaunt, recherchiert und beraten, und hier ist sie: Unsere TOP-50-Auswahl der Frauen, die unsere Welt besser machen – jetzt seid ihr dran, stimmt ab für eure Favoritin!
„Entschuldige bitte, ...“ Ist dieser Satzbeginn etwas, das gerade wir Frauen deutlich zu oft sagen? Lena Dunham sagt Ja und hat einen spannenden Text dazu veröffentlicht, warum wir uns endlich von diesem Impuls befreien sollten.
Viel wird heute über Elternschaft geschrieben: über neue Väter und Mütter, die entweder Karriere machen oder sich in einem klassischen Rollenmuster wohlfühlen. Barbara findet: Genug davon! Sie würde viel lieber mehr über Formen von Elternschaft erfahren, die erst seit kurzem überhaupt auf den Radar der Öffentlichkeit geraten.
Digitale Empathie, Inspiration, Nächstenliebe und Bewunderung für andere Menschen? Das wird leider eher selten gepostet und geliked. Und genau deshalb sollten wir gleich hier und jetzt damit anfangen!
Väter haben Ängste? Allerdings! Konstantin und seine Frau bekommen bald ihr drittes Kind. Bei uns schreibt er über Verlustängste und Bewusstseinserweiterung.
Wenn es uns richtig schlecht geht, brauchen wir unsere Freunde am dringendsten. Aber manchmal reagieren die nicht so, wie wir uns das wünschen. Und manchmal schaffen auch wir es nicht, in der Situation das Richtige zu tun. Warum fällt das so schwer und was hilft wirklich?
Helena und Noémi haben sich dafür entschieden, mehrere Jahre bei ihren Kindern zu Hause zu bleiben – und stecken dafür vor allem Kritik ein. Hier wehren sie sich, denn sie finden: Weibliche Selbstbestimmung sollte auch bedeuten, sich für Kinder und Familie und gegen eine Karriere entscheiden zu dürfen, ohne deswegen verurteilt und abgestempelt zu werden.
Abwertung statt Unterstützung: Robert Franken beobachtet, wie Unternehmen den Müttern (und Vätern), die ihren Wiedereinstieg nach der Elternzeit planen, gegen den Karren fahren, anstatt sich auf ihre Seite zu stellen. Das muss endlich aufhören!