Die Mutter der Fotografin Kirsten Becken ist an Schizophrenie erkrankt. Dass die Krankheit wenig erforscht und kaum bekannt ist, hat sie dazu bewegt, ein Kunstprojekt darüber zu initiieren.
Monat: August 2016
Ja, Angela Merkel könnte von Obama in seiner verbleibenden Amtszeit noch eine Sache lernen: Warum Feminismus wichtig ist und man immer wieder darüber sprechen sollte.
Hach, wie schön. Endlich sagen amerikanische Männer einmal, was eine Frau als Präsidentin wirklich bedeutet.
Antonia Albert hat vor einem Jahr gemeinsam mit ihrem Bruder Careship gegründet. Ein Unternehmen, das Pflege- und Betreuungspersonal an Senioren vermittelt. Ausschlaggebend war dafür eine Erfahrung, die sie mit ihrer eigenen Familie gemacht haben.
„Für mich ist Berlin Kampf“, schreibt unsere Community-Autorin Alva: „Man hechelt hinterher, verpasst ständig den Anschluss. Vegan, raw, slow“. Nach sechs Jahren steht für sie fest: Sie muss raus aus Berlin!
Was ein Kaiserschnitt mit Gelassenheit zu tun hat und wie man die Hebammen während der Geburt an die Wand atmet, das erklärt Diana Schlesier im Interview.
Mit Taktgefühl raus aus uncharmanten Gesprächen
Wissenschaft kann genauso verklemmt wie die Gesellschaft sein, wenn es um tabuisierte Themen geht. Zum Beispiel Sexarbeit.
Millennials werden gerne als eine besondere ,Spezies‘ gehandelt: schnell gelangweilt, lustlos, immer auf der Suche nach Neuem. Doch mit diesen vier Tipps ist ihre Motivation garantiert und kann endlich auch ihr volles Potential ausgeschöpft werden.
Kann man wirklich nur künstlerisch tätig sein, wenn man darauf verzichtet, Mutter zu werden? Die radikalen Performances von Marina Abramovic haben unsere Communityautorin Doreen Trittel immer sehr berührt. Doch nun fühlt sie sich von einer ihrer Aussagen als Frau und Mutter angegriffen.
Eine impulsive Gedankensammlung unserer Community-Autorin Julia, ausgelöst von einem Text auf „Welt Online“: „Warum wir so schlechte Feministinnen sind“. Sie findet: Es ist nicht feministisch, immer das genaue Gegenteil von dem zu tun, was vermeintlich nur Männer gut finden.
Kredit, Job oder Bafög? Brauchen wir alles nicht mehr. Ab jetzt lassen wir uns unser Studium von einem Sugar Daddy finanzieren. Er bietet uns Luxus, wir geben ihm körperlich das, was er braucht: Sex.