Die meisten Schwarzen Menschen in Deutschland eint eine merkwürdige Erfahrung: Fremde Menschen greifen uns ganz selbstverständlich in die Haare. Nach dem letzten Vorfall entschied ich mich dazu einen Text darüber zu schreiben, warum ich es leid bin und warum Afrohaar politisch ist.
Monat: Januar 2018
Die Debatte um die Babypause der neuseeländischen Premierministerin zeigt, dass erfolgreiche Frauen immer noch nicht schwanger werden dürfen. Ein Kommentar von Teresa Stiens für unseren Partner Ze.tt.
Die Vorwürfe von Schauspielerinnen gegenüber Dieter Wedel waren dem Saarländischen Rundfunk lange bekannt – unternommen hat er nichts. Ulrike Dotzer, Vorstandsmitglied von ProQuote Medien, fordert eine Modernisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, damit ein neues Arbeitsklima entstehen könne.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Fashion-Guidelines für Mütter
Unser Partner Business Insider hat bei Professoren der US-Eliteuniversität Harvard nachgefragt, welche Bücher man 2018 unbedingt gelesen haben sollte. Hier sind ihre Antworten.
Ich bin der vollen überzeugung, dass wir als Fleischfresser geboren werden, das Verlangen danach tief in uns steckt und die darin enthaltenen Nährstoffe wie Eisen, Eiweiß und Zink sehr wichtig sind – gerade für Kinder. Wichtig ist mir beim Thema Fleisch nur: nicht zu viel und immer darauf achten, woher es kommt.
In der diesjährigen Fotokolumne des Zeitmagazins setzt sich die Fotografin Viviane Sassen mit der Frage „Was ist weiblich?” auseinander. Ein Interview.
Die Entwicklung der #Metoo-Debatte und die Verunsicherung, die damit einhergeht, zeigt eines sehr deutlich: Wir müssen über das reden, was hinter der Schlafzimmertür passiert, damit einvernehmlicher Sex endlich selbstverständlich wird.
Am Anfang der #MeToo-Debatte war ich erleichtert. Ich war erleichtert, endlich nicht mehr allein zu sein. All diese Geschichten nicht mehr nur als eine von unzähligen Whatsapp-Nachrichten zu lesen oder als Teil eines privaten Gesprächs zu hören. Endlich waren sie da, wo sie hingehörten: In der Öffentlichkeit. Doch diese öffentlichen Anklagen schienen keine Richtung zu haben. Ich fühlte mich zwischen den Lagern, ambivalent. Denn niemand schien zu wissen, was da eigentlich angeprangert wird. Viele Männer denken ja, es gehe um Komplimente, Flirts und schlechten Sex. Nein liebe Männer, darum geht es leider nicht. Es geht um Machtmissbrauch. Ein treffendes Wort für etwas, das sich schwer in Worte fassen lässt.
Welche Tools helfen, um innovative Ideen zu entwickeln und wie kann man herausfinden, welche dieser Ideen dann auch wirklich Potenzial haben? Dazu haben wir mit Katharina Urbanek gesprochen, die als Beraterin für den MAN-Konzern arbeitet.
Die meisten von uns zweifeln immer wieder an sich selbst, ihren Entscheidungen und ihrem Können. Wenn wir diese Selbstzweifel überwinden wollen, müssen wir endlich offen darüber reden.