Der Gesundheitsminister Jens Spahn will fünf Millionen Euro in eine Studie stecken, die die seelischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen untersuchen soll – obwohl in dieser Sache längst Klarheit herrscht. Wir haben mit Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, darüber gesprochen, wie sich dieses weitgehend unnütze Projekt noch verhindern lassen könnte.
Monat: Februar 2019
Leben mit einer bipolaren Störung ist nix ansteckendes. Ok, aber was verbirgt sich dahinter und wie kann man damit umgehen? Mehr dazu im Artikel.
Jede vierte Frau erfährt im Laufe ihres Lebens Gewalt durch ihren Partner. Unsere Autorin war selbst mehrere Jahre in einer gewalttätigen Beziehung und erzählt von ihren Erfahrungen.
Sandra ist ausgebildete Tanzpädagogin. In ihren „Love your belly“-Workshops ermutig sie Frauen dazu, sich selbst und ihrem Körper näherzukommen. Wir haben im Interview mit ihr über Selbstliebe und Körpernormen gesprochen.
In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? In dieser Woche geht Silvia in ihrer Thirtysomething-Kolumne der Frage nach, ob wir unser Verhältnis zu unserer (mentalen) Gesundheit wirklich erst überdenken wollen, wenn es schon zu spät ist.
Viele Berufsfelder waren lange Zeit als klassische „Männerbranchen“ abgestempelt und sind es heute immer noch. Technische Jobs, Berufe mit hoher Verantwortung und führende Positionen im Finanzwesen wurden z. B. nur selten an Frauen abgegeben.
Dass es das Vorstellungsgespräch einer 22-Jährigen zur internationalen Schlagzeile bringt, kommt nicht alle Tage vor. Aber diese Geschichte stößt eine Debatte um Bewerbungen im 21. Jahrhundert an.
Die Netflix-Serie Russian Doll wird als bessere Version von „Und täglich grüßt das Murmeltier“ gefeiert. Zu Recht. Eine Kritik von Mark Heywinkel.
Jede dritte Geburt verläuft heute in Deutschland via Kaiserschnitt. Aber was heißt das für Körper und Seele? Wie geht es Frauen, die eine Bauchgeburt hatten? Welche Gefühle haben Berechtigung? Und sollte besser auf einen möglichen Kaiserschnitt vorbereitet werden? Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, wenn die Geburt im Krankenhaus stattfinden soll, bei einer Kaiserschnittrate von 30 Prozent nicht unwahrscheinlich.
Ob Tanzen, Basteln, Schreiben oder Malen – kreative Menschen sind zufriedener und glücklicher. Warum ist das so?
Liebeskummer ist ein bisschen so wie der Pickel, den du bekommst, wenn der Schulfotograf einmal im Jahr auftaucht und wir alle eigentlich nur wollen, dass er so schnell wie möglich verschwindet. Manchmal dauert es länger, manchmal geht es schneller. Manchmal denken wir, dass wir nie wieder reine Haut haben werden, und manchmal hinterlässt dieser fiese Pickel eine kleine Narbe. Aber wir alle wissen, dass er mit der Zeit verschwinden wird. Weil es gegen Liebeskummer leider kein Clearasil gibt, aber eine Menge anderer nützliche Dinge, habe ich hier meine Lieblingshelfer gesammelt.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Umzug vom sozialen Brennpunkt in die Filter-Bubble-Hölle der heilen Welt.